Sonntag, 9. September 2018

Falsche Rassismusdebatte reißt mehr Gräben in DE auf und ist heuchlerisch!




Ganz Deutschland schreit „haltet die Rechten von Chemnitz“. Vom Pseudointellektuellen über Künstler, Medien und Politik bis zum bekennenden Antifaschisten springt alles auf die Barrikaden. Und selbst der unwichtigste B-Promi gibt seinen Senf gegen „Rassismus“ ab. Diese merkwürdige Front gibt mal wieder ein Schauspiel der heuchlerischen Extraklasse zum besten. Während es in Deutschland an der Tagesordnung ist das gemäßigte Muslime in Flüchtlingsheimen von radikal sunnitischen Hetzern maltretiert, vergewaltigt, gejagt und gar getötet werden und deutsche jüdischen glaubens in Berlin vor einem Mob junger radikaler Moslems um ihr Leben rennen müssen, fabuliert man lieber über einen rein deutschen Rassismus. In Frankfurt/Oder stürmten beispielsweise am 4. September 15 mit Messern bewaffnete Syrer mit „Alahu Akbar“ rufen eine örtliche Disco und bedrohten die Gäste dort. Blind für diese Ereignisse im Land und vollkommen undifferenziert werden in Deutschland Fronten zwischen Deutschen und Ausländern geschaffen die das eigentliche Problem zusätzlich verschärfen. Das Problem heißt nämlich Monokultur!

Eine bunte Gesellschaft besteht für mich aus dem Pizzamann um die Ecke, dem Dönermann ein paar Häuser weiter, dem Akropolis Grill und dem deutschen Kiosk direkt daneben, sowie dem iranischen Arzt im Bezirkskrankenhaus. Die Realität sieht allerdings anders aus! In den Vororten und sozialen Brennpunkten unserer Großstädte entwickelt ich eine fast ausschließlich muslimisch geprägte Monokultur von Migranten mit eigenen Gesetzen und eigener „Polizei“. Entwurzelte Menschen, enthemmt durch Kriege im eigenen Land, welche nicht zuletzt durch Nato-Staaten am laufen gehalten werden, sammeln sich dort. Die Aussicht auf einen guten Job haben Menschen dort nicht, wobei gute Jobs bei der Forcierung prekärer Arbeitsverhältnisse durch Politik und Wirtschaft sowieso immer seltener werden. Ein weiteres Problem ist der oft schlechte Ausbildungsstand vieler Migranten, sodass die Ausbildungsfähigkeit vieler arabischstämmiger junger Männer nicht gegeben ist. Ohne Arbeit kein Geld, ohne Geld keine Frau und so weiter und so weiter. Aus diesen Gründen erfolgt eine Perspektivlosigkeit welche nur durch soziale Subventionen etwas abgefedert werden kann und leider häufig trotzdem in Kriminalität und/oder Extremismus endet. Aus dieser agressiven Monokultur kommt es immer wieder zu übergriffen gegen andere gemäßigte oder besser verdienende Muslime, welche sich integriert haben, gegen andere Glaubensrichtungen des Islam (z.B. Schiiten), gegen Kopten, Juden, Jesiden, Kurden, Christen usw.

Wenn wir gegen rechte Kräfte im Land aufstehen sollen, müssen wir uns auch gegen den radikal sunnitischen/salafistischen Islam in Deutschland durchsetzen - Denn auch dort gibt es einen heftigen Rassismus! Es kann nicht sein das unsere freiheitlich demokratische Grundordnung durch z.B die Scharia außer Kraft gesetzt wird. Radikalmuslime welche die öffentliche Sicherheit bedrohen müssen abgeschoben werden können, solch ein Passus existiert bereits im Aufenthaltsgesetz und ist auch anwendbar. Wir müssen mit aller zur Gebote stehenden Härte auch ausländische Intensivtäter verfolgen und bestrafen, zur Not auch ausweisen, ansonsten werden weder Bevölkerung noch die Sicherheitskräfte in unserem Land geachtet, was die täglichen Angriffe von radikalen Muslimen auf unsere Rettungskräfte im übrigen zeigen. Wir sollten aufhören jede Diskussion über die Probleme mit Migranten in unserem Land mit der Nazikeule totzuschlagen, denn nur so bekommen wir eine öffentliche Debatte welche auch produktiv sein kann. Und eines ist sicher….:Nicht nur die deutschen Bürger dieses Landes würden eine solche Herangehensweise respektieren und gutheißen!

Deutschland hat nach dem Grundgesetz und dem Völkerrecht alles Recht der Welt seine Grenzen zu sichern und die Zuwanderung so zu kontrollieren dass das friedliche zusammenleben einer offenen Gesellschaft weiterhin möglich bleibt! Selbst die liberalen Schweden haben mittlerweile erkannt das ungebremste Migration ihre Gesellschaft zerrüttet und spaltet sowie rechten Kräften einen immensen Schub bietet. Bei der heutigen Wahl in Schweden liegen die rechtskonservativen Schwedendemokraten in Umfragen inzwischen vor der schwedischen Sozialdemokratie mit 20 und 30 Prozent! Auch hier bahnt sich ein politisches Erdbeben an, weil in Schweden (übrigens genau wie in DE) von der Regierung und den Medien maßgeblich eine pro muslimische Migrations-Propaganda betrieben wurde. Alle Zuwanderer wurden nahezu vollkommen undifferenziert als Fachkräfte gepriesen, deren Integration ein Kinderspiel sei (Stichwort in Merkelland „Wir schaffen das“- Darmals bereits von mir angezweifelt IN DIESEM ARTIKEL HIER ) Die Realität könnte unterschiedlicher nicht sein, das bestätigt selbst der in Schweden lebende kurdischstämmige iranische Buchautor Tino Sanandaj. Weiterhin warnte Sanandaj davor die offene Diskussion mit Populismus- und Faschistenvorwürfen zu zerstören, denn nur eine ehrliche und selbstbewusste Auseinandersetzung mit einer falschen Migrationsproblematik könne zum Erfolg führen. Die Schwedendemokraten seien übrigens weit von einer faschistischen Partei entfernt und hätten ein passables Parteiprogramm welches sich eben nicht nur um Migration drehe.

Gegenseitige Vorwürfe, zynische Belehrungen und Diffarmierungen sowie Promi- und Medienpropaganda heben die Gräben nur tiefer aus und sind absolut kontraproduktiv.
Konsequent die Probleme anzusprechen und diese zu lösen sollte unser Weg sein wenn wir von den Bürgern unseres Landes und von den Migranten überhaupt noch ernst genommen werden wollen!


Ich habe fertig