Ganz Deutschland
schreit „haltet die Rechten von Chemnitz“. Vom
Pseudointellektuellen über Künstler, Medien und Politik bis zum
bekennenden Antifaschisten springt alles auf die Barrikaden. Und
selbst der unwichtigste B-Promi gibt seinen Senf gegen „Rassismus“
ab. Diese merkwürdige Front gibt mal wieder ein Schauspiel der
heuchlerischen Extraklasse zum besten. Während es in Deutschland an
der Tagesordnung ist das gemäßigte Muslime in Flüchtlingsheimen
von radikal sunnitischen Hetzern maltretiert, vergewaltigt, gejagt
und gar getötet werden und deutsche jüdischen glaubens in Berlin
vor einem Mob junger radikaler Moslems um ihr Leben rennen müssen,
fabuliert man lieber über einen rein deutschen Rassismus. In
Frankfurt/Oder stürmten beispielsweise am 4. September 15 mit
Messern bewaffnete Syrer mit „Alahu Akbar“ rufen eine örtliche
Disco und bedrohten die Gäste dort. Blind für diese Ereignisse im
Land und vollkommen undifferenziert werden in Deutschland Fronten
zwischen Deutschen und Ausländern geschaffen die das eigentliche
Problem zusätzlich verschärfen. Das Problem heißt nämlich
Monokultur!
Eine bunte
Gesellschaft besteht für mich aus dem Pizzamann um die Ecke, dem
Dönermann ein paar Häuser weiter, dem Akropolis Grill und dem
deutschen Kiosk direkt daneben, sowie dem iranischen Arzt im
Bezirkskrankenhaus. Die Realität sieht allerdings anders aus! In den
Vororten und sozialen Brennpunkten unserer Großstädte entwickelt
ich eine fast ausschließlich muslimisch geprägte Monokultur von
Migranten mit eigenen Gesetzen und eigener „Polizei“. Entwurzelte
Menschen, enthemmt durch Kriege im eigenen Land, welche nicht zuletzt
durch Nato-Staaten am laufen gehalten werden, sammeln sich dort. Die
Aussicht auf einen guten Job haben Menschen dort nicht, wobei gute
Jobs bei der Forcierung prekärer Arbeitsverhältnisse durch Politik
und Wirtschaft sowieso immer seltener werden. Ein weiteres Problem
ist der oft schlechte Ausbildungsstand vieler Migranten, sodass die
Ausbildungsfähigkeit vieler arabischstämmiger junger Männer nicht
gegeben ist. Ohne Arbeit kein Geld, ohne Geld keine Frau und so
weiter und so weiter. Aus diesen Gründen erfolgt eine
Perspektivlosigkeit welche nur durch soziale Subventionen etwas
abgefedert werden kann und leider häufig trotzdem in Kriminalität
und/oder Extremismus endet. Aus dieser agressiven Monokultur kommt es
immer wieder zu übergriffen gegen andere gemäßigte oder besser
verdienende Muslime, welche sich integriert haben, gegen andere
Glaubensrichtungen des Islam (z.B. Schiiten), gegen Kopten, Juden,
Jesiden, Kurden, Christen usw.
Wenn wir gegen
rechte Kräfte im Land aufstehen sollen, müssen wir uns auch gegen
den radikal sunnitischen/salafistischen Islam in Deutschland durchsetzen - Denn auch
dort gibt es einen heftigen Rassismus! Es kann nicht sein das unsere
freiheitlich demokratische Grundordnung durch z.B die Scharia außer
Kraft gesetzt wird. Radikalmuslime welche die öffentliche Sicherheit
bedrohen müssen abgeschoben werden können, solch ein Passus
existiert bereits im Aufenthaltsgesetz und ist auch anwendbar. Wir
müssen mit aller zur Gebote stehenden Härte auch ausländische
Intensivtäter verfolgen und bestrafen, zur Not auch ausweisen,
ansonsten werden weder Bevölkerung noch die Sicherheitskräfte in
unserem Land geachtet, was die täglichen Angriffe von radikalen
Muslimen auf unsere Rettungskräfte im übrigen zeigen. Wir sollten
aufhören jede Diskussion über die Probleme mit Migranten in unserem
Land mit der Nazikeule totzuschlagen, denn nur so bekommen wir eine
öffentliche Debatte welche auch produktiv sein kann. Und eines ist
sicher….:Nicht nur die deutschen Bürger dieses Landes würden eine
solche Herangehensweise respektieren und gutheißen!
Deutschland hat nach
dem Grundgesetz und dem Völkerrecht alles Recht der Welt seine
Grenzen zu sichern und die Zuwanderung so zu kontrollieren dass das
friedliche zusammenleben einer offenen Gesellschaft weiterhin möglich
bleibt! Selbst die liberalen Schweden haben mittlerweile erkannt das
ungebremste Migration ihre Gesellschaft zerrüttet und spaltet sowie
rechten Kräften einen immensen Schub bietet. Bei der heutigen Wahl
in Schweden liegen die rechtskonservativen Schwedendemokraten in
Umfragen inzwischen vor der schwedischen Sozialdemokratie mit 20 und
30 Prozent! Auch hier bahnt sich ein politisches Erdbeben an, weil in
Schweden (übrigens genau wie in DE) von der Regierung und den Medien
maßgeblich eine pro muslimische Migrations-Propaganda betrieben
wurde. Alle Zuwanderer wurden nahezu vollkommen undifferenziert als
Fachkräfte gepriesen, deren Integration ein Kinderspiel sei
(Stichwort in Merkelland „Wir schaffen das“- Darmals bereits von
mir angezweifelt IN DIESEM ARTIKEL HIER ) Die Realität könnte
unterschiedlicher nicht sein, das bestätigt selbst der in Schweden
lebende kurdischstämmige iranische Buchautor Tino
Sanandaj. Weiterhin warnte
Sanandaj davor die offene Diskussion mit Populismus- und
Faschistenvorwürfen zu zerstören, denn nur eine ehrliche und
selbstbewusste Auseinandersetzung mit einer
falschen Migrationsproblematik
könne zum Erfolg führen. Die Schwedendemokraten seien übrigens
weit von
einer faschistischen Partei entfernt und hätten ein passables
Parteiprogramm welches sich eben
nicht nur um Migration
drehe.
Gegenseitige
Vorwürfe, zynische Belehrungen und Diffarmierungen sowie Promi- und
Medienpropaganda heben die Gräben nur tiefer aus und sind absolut
kontraproduktiv.
Konsequent
die Probleme anzusprechen und diese zu lösen sollte
unser Weg sein wenn wir von den Bürgern unseres Landes und von den
Migranten überhaupt noch ernst genommen werden wollen!
Ich
habe fertig
Euer
Micha
Quellen:
Tagesspiegel - Frankfurter OB will Syrer ausweisen lassen
Spiegel - Wir haben in Schweden eine ethnische Unterschicht erschaffen
Sichtplatz - Scharia im Flüchtlingsheim
RBB - Jüdische Kinder unter Polizeischutz
Quellen:
Tagesspiegel - Frankfurter OB will Syrer ausweisen lassen
Spiegel - Wir haben in Schweden eine ethnische Unterschicht erschaffen
Sichtplatz - Scharia im Flüchtlingsheim
RBB - Jüdische Kinder unter Polizeischutz