Die Wirtschaft
bricht zusammen, die Welt steht kurz vor einem Atomkrieg
(Indien-Pakistan/USA-Russland-China). Erdogan walzt indes den syrischen
Norden inkl. der Kurden platt, während die syrische Armee den Türken
zur Landesverteidigung entgegen zieht. Die Pole kehren sich um und
ein Meteor nach dem anderen schlüpft durch unser Überwachungsnetz. Aber CO2 und
wahnsinnige Einzeltäter beherrschen die Nachrichten und damit unser
denken. Im Kern sollte aber unser Streben zuerst in Richtung unseres
eigenen Schutzes und damit dann auch automatisch um den Schutz
unseres Planeten gehen, getreu nach folgendem Motto:
„Gott, gib mir die
Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut,
Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine
vom anderen zu unterscheiden.“
Zu erst einmal zur
Mutter Erde. Unser Planet ist ein winziges Sandkorn im All, welches
es zu schützen gilt nicht zuletzt deshalb weil es unsere Heimat ist
– bis jetzt unsere EINZIGE!!! Nichtsdestotrotz ist
unsere Erde ein erstaunlich zähes, sich selbst regulierendes System.
Viele Katastrophen hat unser Planet schon durchlebt vom „Großen
Bombardement“ über die „Eiserde“ bis hin zum „Sibierischen
Trapp“. Alle diese millionenfach schlimmeren Perioden (als der
menschliche Miniabschnitt) welche die Erde heimsuchten hat sie mit
Bravour gemeistert. Sie wird auch uns meistern!
Kommen wir nun aber
zum CO2 – es ist ein geruchloses und unsichtbares Gas, welches
schwerer als Luft ist. Dieses Gas ist zunächst einmal ein
Nahrungsmittel für Pflanzen und ein Dünger, der aus der Luft von
ihnen aufgebraucht wird. Steigende CO2-Raten seit Beginn der
industriellen Revolution (von 280 ppm auf etwa 400 ppm heute)
erbrachten zum Beispiel beim Weizen eine Erntesteigerung von 61
Prozent, bei Gemüse von etwa 51 Prozent (Idso et al. 2003).
Ebenfalls wurde nachgewiesen, dass Pflanzen bei steigenden CO2-Raten
widerstandsfähiger gegen Stress sind und weniger Wasser benötigen.
Nur so konnten bis heute fast 8 Milliarden Menschen überhaupt
ernährt werden. Die NASA hat übrigens den Begrünungseffekt aus dem
All aktuell bestätigt. (siehe Bild unten) Die zusätzliche Pflanzenmasse welche in den
letzten Jahrzehnten durch die CO2 Steigerung geschaffen wurde, könnte
einen neuen fiktiven Kontinent vollkommen bedecken! CO2 ernährt uns
also und ist in unserer Atmosphäre kein Gift! Zum Gift kann CO2 erst
werden, wenn sein Anteil auf zwei Prozent in der Atmosphäre stiege.
(Aktueller CO2 Anteil 0,038 Prozent) Eine Steigerung um das über
50-fache wäre hierzu notwendig. Es ist weltweit bei weitem nicht
genug Öl, Kohle oder Holz für solch einen Anstieg vorhanden. Ergo
ist die CO2 Giftklassifizierung der US-Umweltschutzbehörde EPA
falsch und schlicht eine Lüge!
97 Prozent des auf
der Erde emittierten CO2 stößt die Natur im übrigen selbst aus!
Der Menschen gemachte Anteil des gesamten CO2 Ausstoßes beträgt
gerade mal 3 Prozent, Deutschlands Anteil macht geringe 2,5 Prozent
des human emittierten Kohlendioxides aus, ist also verschwindend
gering. Zugegeben der humane CO2 Ausstoß ist ein Netto-Eintrag, also
etwas das über den aktuellen, ausgeglichenen CO2 Kreislauf der Erde
hinaus geht. Genau deshalb ergrünt unser Planet ja gerade – er
reguliert sich also selbst!!! Genau wie ein Mensch schwitzt wenn ihm
warm ist oder sein Herz schneller schlägt wenn er läuft. Ebenso wie
der Mensch passt sich die Erde an – ein super geniales
selbstregulierendes System – natürlich alles in seinen Grenzen.
Also auch wenn
unsere Familie in den letzten 8 Jahren 20.000 Euro zur Halbierung
unseres Energieverbrauches (siehe hier) investiert hat, so legt der
gesunde Menschenverstand doch nahe, das die „Klimawelt“ bei
unseren (im Vergleich zum Gesamteintrag) geringen CO2 Emissionen
nicht hier in Deutschland zu retten ist! Wir tun nämlich schon
reichlich. Allein seit 1990 hat Deutschland trotz steigender
Wirtschaftsdaten und Einwohnerzahlen bis heute sein CO2 Ausstoß um
mehr als 25 Prozent gesenkt.(siehe Grafik unten) Jetzt gehen wir schon ans eingemachte,
indem wir es nicht mehr schaffen (dank katastrophal geplanter
Energiewende) unser Stromnetz und damit unsere Grundversorgung stabil
zu halten. Wenn jetzt noch viele Elektroautos unser instabiles
Stromnetz belasten, dann können wir täglich mit Stromausfällen
rechnen und einpacken!
Und nun zu dem
angeblichen Klimakonsens der Wissenschaft. Viele Wissenschaftler
bedienen sich so genannter Klimamodelle. Leider gibt es eben genau so
viele Wissenschaftler die das nicht tun. Zwischen beiden Fraktionen
gibt es seit Jahren Streit, da ein nicht geringer Teil der
Wissenschaftswelt die Genauigkeit eben dieser Klimamodelle
anzweifelt. Besonders schwerwiegend sind Vorwürfe in Richtung von
Ungenauigkeiten der gängigen Modelle, sei es durch fehlende Wetter-
und Temperaturdaten, (aus dem Mittelalter) oder den Ausschluss der
Sonnendaten, welche die Wolkenbildung und damit das Klima maßgeblich
beeinflussen. Einigkeit besteht nur darin das ein gutes Klimamodell
sämtliche Daten aller klimarelevanten Faktoren enthalten muss und
genau das ist nämlich der Punkt – es gibt so ein genaues
Klimamodell bis jetzt noch nicht! Wenn also eine lückenhafte
Simulation die Sonneneinstrahlung oder die Meeresströmungen außer
acht lässt, ist die Ungenauigkeit (ca. mit dem 116 fachen des Wertes,
welcher der Mensch an Effekt beigetragen haben soll) dermaßen hoch
das es keinerlei wissenschaftliche Grundlage für die momentan
im Mainstream getroffenen Aussagen gibt.
Mototaka
Nakamura ist seit Jahren damit beschäftigt, die Dynamik welche
hinter dem Klima der Erde steckt, zu untersuchen. Er war an der
School of Ocean and Earth Science and Technology des International
Pacific Research Center der University of Hawaii in Honolulu tätig.
Weiterhin war er
am MIT (Massachusetts Institute of Technology) und am Georgia
Institute of Technologie. Unter anderem war er selbst NASA Experte am
Goddard Space Flight Center usw. usw. - Anders ausgedrückt ist
Nakamura eine riesen Nummer in der Klimaforschung – hier ein Auszug
seiner Meinung zu den aktuellen Klima Modellen:
„Klimamodelle
sind Spielzeuge, mit denen willkürliche Repräsentationen der
Wirklichkeit, aber kein Abbild des Klimas, ganz zu schweigen von der
klimatischen Entwicklung erzeugt werden kann. Zu behaupten, die
kruden und absurd vereinfachten Modelle seien auch nur ansatzweise in
der Lage, eine Vorhersage des Klimas zu leisten, ist eine Täuschung
(von sich selbst und) der Öffentlichkeit.“
Genau
aus diesem Grund hat
Michael
Mann (der Erfinder der Hokey-Klimakurve des IPCC) auch ein
Gerichtsverfahren in Kanada blockiert,
welches er selbst anstieß.
Timothy Ball, ein pensionierter britisch-kanadischer
Geograf, zuletzt an der Universität Winnipeg, hatte Mann vorgeworfen
unredlich mit den Daten zum „Hokeyschläger“ umgegangen zu sein,
er bezeichnete Mann sogar als Betrüger. Daraufhin klagte Mann vor
einem kanadischen Gericht wegen Verleumdung. Ein klassisches
Eigentor! Als es nämlich dann darum ging die Daten seiner
Berechnungen offenzulegen damit eine Verleumdung überhaupt erst
festgestellt werden konnte, kniff Mann. Er verzögerte den Prozess
über Jahre, enthielt Beweise vor usw. - So lange bis das Gericht die
Geduld mit dem „Klimapapst“ Michael Mann verlor. All das machte
Mann nur aus Angst das man seine Theorie zerpflücken könnte, genau
aus diesem Grunde verweigerte Mann auch die Herausgabe seiner
Rohdaten, was unter Wissenschaftlern (wegen der Überprüfbarkeit)
eigentlich ein Unding ist.
Auch andere
Wissenschaftsschwergewichte wie Hans von Storch von der Uni Hamburg,
welcher vorher am Helmholtz-Zentrum und am Max Planck Institut
arbeitete, kritisiert Mann und seine Mitarbeiter scharf. Von Storch
ist ein „Klima-Realist“ der die alarmierende Position des
Weltklimarates ebenfalls nicht unterstützt und zu Mäßigung der
Klima-Panik in der Wissenschaft aufruft:
„Wissenschaftler
und wissenschaftliche Institutionen sollten Wissen schaffen. Wenn sie
stattdessen mit vereinfachten und simplifizierten Äußerungen –
ähnlich Interessenverbänden versuchten, eine Agenda im Namen des
Guten durchzusetzen, würden sie den längerfristigen Erfolg ihrer
Arbeit gefährden.“
Von Storch verfügte
über detailliertere frühe Klima-Daten als Mann und kam dadurch zu
einem ganz anderen (flacheren) Temperatur-Graphenverlauf. Wichtig ist
das vor allem deshalb, weil sich die gesamte Klimahysterie auf die
besagte Hokeyschläger-Kurve von Mann stützt und behauptet sie sei
wissenschaftlicher Konsens – IST SIE NICHT!!!!
Genau deshalb plädiere ich für Vernunft statt Klimahysterie! Ja,
wenn es auf dem Weg liegt helft der Umwelt, seid nicht faul, geizig
oder ignorant was Umweltschutz angeht, aber lasst Euch auch nicht ins
Bockshorn jagen. Nicht alles was Euch erzählt wird ist wahr und ihr
müsst auch nicht alles hinnehmen was von Euch an Entbehrungen fürs
Klima abverlangt wird. Rettet erst mal die Welt vor Krieg, Hunger
und Krankheiten. Steht zusammen für große Astronomieprojekte damit
wir verhindern können das uns der Himmel auf den Kopf fällt wie
einst den Dinos. Baut unser Wirtschafts- und Finanzsystem so um, das
nicht ständiges Wachstum im Vordergrund steht, genau auf diesem Weg
rettet Ihr das Klima gleich mit (wenn ihr dann unbedingt wollt) –
ganz „nebenbei“. Also ganz wie im Gelassenheitsgebet vom Anfang –
Damit rettet Ihr Euch selbst zuerst und dann damit auch den Planeten,
denn der überlebt uns alle nämlich sowieso.
Liebe und gelassene sowie hoffentlich weise Grüße