Samstag, 22. November 2014

Fracking Lobby bricht "Gesetzesgestein" auf!

So sieht Frackingland aus - Foto-Quelle: Greenpeace Blog


Der aktuelle Gesetzesentwurf steht. Entgegen ihrer vorherigen Äußerungen das Fracking in Deutschland verbieten zu wollen, ist die SPD wieder einmal umgekippt. So hat sich die SPD zu einem Gesetzesentwurf durchgerungen der die Tür zum Fracking endgültig aufstößt, damit hat sie den Koalitionsvertrag gebrochen. Frei nach dem japanischen Prinzip des Walfanges darf zu wissenschaftlichen zwecken Fracking betrieben werden - Und wer legt diese wissenschaftlichen Ausnahmen fest?  Natürlich ein industriefreundliches Gremium! Wenn man den Gesetzesentwurf aus dem Hause Hendricks in seiner Konsequenz liest und die Essenz entnimmt, wird einem schlecht! Das Gesetz ist windelweich z.B. darf es zwar keine Bohreinrichtungen auf dem Gebiet von Naturschutzgebieten geben...zu Horizontalbohrungen unter Naturschutzgebieten schweigt sich der Gesetzesentwurf allerdings aus. Dieses ist nur ein Beispiel von vielen anderen. Trotz der Beschwichtigungs-Interviews von Ministerin Hendricks und der ach so strengen Richtlinien werden mit diesem Gesetz de facto folgende Förderungsarten möglich:


  • Tightgas-Fracking in Sandgestein tiefer 3000m: generell erlaubt.
  • Tightgas-Fracking in Sandgestein flacher 3000m: generell erlaubt.
  • Schiefergas tiefer 3000m: generell erlaubt. (hier verortet die BGR 2/3 ihrer Schiefergas-Schätzung)
  • Schiefergas flacher 3000m: Mit Zustimmung der Komission erlaubt (auch kommerziell!).
  • Schieferöl-Fracking: generell erlaubt.
  • Kohleflözgas tiefer 3000m: generell erlaubt
  • Kohleflözgas flacher 3000m: Mit Zustimmung der Komission erlaubt (auch kommerziell!).
  • Fracking in anderen Öllagerstätten: generell erlaubt.
  • Fracking zu Geothermiezwecken: generell erlaubt.

Hier nur nochmal zur Erinnerung ein Auszug aus dem Koalitionsvertrag:

"Nach den vorliegenden Untersuchungen zur Umweltrelevanz ist der Einsatz der Fracking-Technologie bei der unkonventionellen Erdgasgewinnung – insbesondere bei der Schiefergasförderung – eine Technologie mit erheblichem Risikopotential. Die Auswirkungen auf Mensch, Natur und Umwelt sind wissenschaftlich noch nicht hinreichend geklärt.
Trinkwasser und Gesundheit haben für uns absoluten Vorrang. Den Einsatz umwelttoxischer Substanzen bei der Anwendung der Fracking-Technologie zur Aufsuchung und Gewinnung unkonventioneller Erdgaslagerstätten lehnen wir ab."

Aha, so so, ja, ja...schönreden klappt hier nicht mehr. Sowas nennt man wohl schlicht eine Rolle rückwärts - oder Wählerbetrug!

Warum aber soll überhaupt in Deutschland gefrackt werden, wer hat einen Nutzen davon? Erst im Mai diesen Jahres stellte der Sachverständigen-Rat der Bundesregierung (SRU) folgendes fest:

 "Fracking birgt keinerlei Vorteile für die Energiewende." Weiter führte der SRU-Vorsitzende Martin Faulstich aus: "Die Gewinnung von Schiefergas in Deutschland wird die Energiepreise nicht senken und auch keinen nennenswerten Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten können."

Weiter im Gutachten ist zu lesen, das...

„Die Erschließung von unkonventionellen Lagerstätten und die Gewinnung von Erdgas in relevantem Umfang die Einrichtung zahlreicher Bohrplätze erfordert und daher immer mit einer großen Flächeninanspruchnahme verbunden ist. Diese stünde damit in Konkurrenz zu Siedlungs-, Natur- und Anbauflächen."

Auch ist nicht geklärt wie die Entsorgung des giftigen Bohrschlamms funktionieren soll, so die Experten weiter. Dieser könne nicht einfach in obere Bodenschichten verpresst werden, wie es bereits nach Probebohrungen in Niedersachsen geschehen ist. Ebenfalls ungeklärt sind die Haftungsfragen bei Erdbeben welche durch Fracking ausgelöst werden können.

Die Liste der Fragezeichen ist lang, trotzdem soll in Zukunft gefrackt werden können, je nach Bundesland unterschiedlich.

Bei diesen Expertenergebnissen fällt es allerdings schwer Gründe für diese Risikotechnologie zu finden, angesichts der extremen Umweltrisiken durch Fracking. (ich berichtete hier)
Wenn trotzdem Gründe für Fracking vorgebracht werden, sind Diese meist fremdgeleitet. Vertreter von internationalen Energiekonzernen die vorrangig mit fossiler Energie ihr Geld verdienen und reaktionäre Russenhasser aus Zeiten des ersten kalten Krieges trichtern uns ein was wir gefälligst zuzulassen haben. Leider fallen viele Bürger und Politiker auf die Angstmache vorm bösen unzuverlässigen Russen rein und das obwohl uns Russland noch nie das Gas abgedreht hat - auch jetzt nicht! Die einzigen Gewinner beim Fracking wären mal wieder die Großkonzerne und ihre politischen Handlanger die weltweit politische Spannungsherde anfachen sowie das verräterische Freihandelsabkommen vorantreiben!

TTIP scheint seine Schatten vorauszuwerfen, anders ist es nicht zu erklären das die Bundesregierung derart von ihrer einst gesunden Fracking-Linie abfällt.
Bringen wir es auf den Punkt. All das und noch viele andere Dinge die in unserem Umfeld auf den Weg gebracht werden, dienen der Vorbereitung des TTIP Freihandelsabkommens. Viele dieser scheinbar kleinen Veränderungen um uns greifen wie Zahnräder ineinander bis die gesamte Maschine fertig ist. Die Lobbyisten drängen unsere Politiker ständig diese Art von "Möglichmachungsgesetzen" durchzusetzen - immer weiter, bis der einst harte Gesetzesfels aufbricht. Unsere Aufgabe ist es das zu verhindern!

Liebe Grüße

Samstag, 15. November 2014

Wie rotte ich die Menschheit mit einer Krankheit aus?






Seit längerem ist mein näheres Umfeld von einem Virus befallen...Dieser heißt  "Plaque Inc." zu Deutsch "Seuchen AG". In diesem Spiel für Tablets, Handys und neuerdings auch für PC´s, geht es darum die Menschheit mit einer Krankheit zu vernichten. Man fängt harmlos mit einem Bakterium an und steigert sich im Verlaufe des Spiels auf Viren und hybride Erreger. Der Spieler kann seinen Erreger mit einer Unzahl an Parametern individuell weiterentwickeln und perfektionieren. Jedes dieser "niedlichen" Wesen muss einmal erfolgreich "durchgespielt" werden um andere Erreger und Möglichkeiten freizuschalten, was natürlich jedes Mal die Vernichtung der Menschheit zur Folge hat. Aber die Menschheit ist nicht hilflos, sie kann einem die Suppe schon ganz schön versalzen...in dem Sie die Krankheit (den Spieler) entdeckt und ein Heilmittel gegen ihn entwickelt - dann hat der Spieler übrigens verloren. Als Pathogen hat man es heutzutage schon schwer und muss sich anschleichen, mutieren, anpassen, tarnen und nicht zu aggressiv sein, sonst wird man erwischt und geheilt....ähm vernichtet. Auch kann sich der gute Erreger selbst vernichten, z.B. wenn seine Mortalität zu hoch ist und die Wirte sterben bevor sie Einen weiterverbreiten können - so´n Pech auch! Taktisch wichtig sind auch Bevölkerungsdichte, Wirtschaftskraft, Geographie, Klima und viele andere Faktoren - Ihr merkt schon...da steckt jede Menge Strategie drin. Das umfangreiche epidemische Modell dieses Spiels sorgt für eine möglichst realitätsnahe Simulation...so realitätsnah das die CDC (US-Seuchenbehörde) hochgradiges Interesse an der Weiterentwicklung dieses Spiels zeigt und den Entwickler bei Fortsetzungen des Spiels unterstützen möchte.
Vaughan und die CDC machen sich für einander stark - Bildquelle: CDC

Diese spielerische Seuche bevölkert bereits große Teile meines Bekanntenkreises. Anfangs fand ich das Spiel schon etwas witzig, die Handlung allerdings machte mir immer etwas Bauchweh. Bizarre Szenen sind das nämlich, wenn ein Kollege plötzlich aufspringt und sich tierisch darüber freut 6 Milliarden Menschen dahingerafft zu haben - virtuell natürlich...

Wenn in meinem Bekanntenkreis schon so viele dieses Spiel spielen, dann müssen es doch hochgerechnet Millionen sein dachte ich...und tatsächlich ist Plaque Inc. wohl die Nr. 1 im App Store oder bei Google Play, mit weltweit über 20 Millionen Downloads und über 200.000.000 Spielern - unglaublich!!!     
Wegen dieser hohen Anzahl der User und wegen des durchschlagenden Erfolges bin ich neugierig geworden. Hier ein paar Hintergründe zu Plaque Inc.:

Entwickelt wurde das Spiel von dem 27 jährigen Briten James Vaughan in London, während seiner Freizeit. Die Entwicklungszeit von Plaque Inc. betrug 1 Jahr (2011-2012), wobei das Spiel wohl "open source"  programmiert wurde. Neben anderen nennt James Vaughan in diesem Zusammenhang des öfteren einen gewissen "Mario" als IT-Umsetzer seiner Ideen. Der gute James ist hauptberuflich nämlich Wirtschafts- und Unternehmensberater mit Schwerpunkt "Weiterentwicklung und globale Expansion von Konzernen" und kennt sich mit der technischen Seite dieser Spiele nicht wirklich aus. Nach dem Erfolg von Plaque Inc. gründete er die Firma Ndemic Creation die aktuell mit der CDC (US-Seuchenbehörde) und 20th Fox zusammenarbeitet. In seinen Interviews bewundert er angeblich die Arbeit der CDC und benennt das Spiel "Pandemic 2" (von 2008) und die Arbeit der CDC als Inspiration für Plaque Inc.

Die Zusammenarbeit mit der CDC beschränkt sich jedoch nicht nur auf die gegenseitige Inspiration sondern soll in Zukunft auch die Weiterentwicklungen von Plaque Inc. realitätsnäher machen, besonders in Bezug auf menschliche Reaktionen und Verhaltensweisen bei Ausbrüchen - was immer das heißen soll.
 Vaughans Präsentation von Plaque Inc. bei der CDC - Bildquelle: CDC

Auch wenn dieses Spiel wahrscheinlich anfangs zum Zeitvertreib erdacht wurde, ist ein theoretischer Missbrauch der gewonnenen Spielerdaten durch Dritte nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Besonders bei immer größerer Realitätsnähe könnten Millionen von Spielern ungewollt Daten zur Verfügung stellen, die bei der Grundlagenforschung zur biologischen Kriegsführung hilfreich sein könnten. Auch die Tatsache das die Downloads von Plaque Inc. mit Beginn der aktuellen Ebola Epidemie einen exorbitanten Boom erleben macht mir die Sache nicht sympathischer. Jeder kann von mir aus machen was er will, aber auf mein Phone kommt dieses Spiel trotz- oder gerade wegen seiner Originalität jedenfalls nicht...

Liebe Grüße

Sonntag, 2. November 2014

Die Eurofighter Sackgasse - wieder einmal Schrott gekauft - oder nichts neues bei der Bundeswehr!

Eurofighter - Bildquelle: Wikipedia


Da die alten Phantom F4 und einige Tornado-Verbände der Luftwaffe erneuert werden mussten entschied man sich 1986 ein neues europäisches Mehrzweckkampfflugzeug zu entwickeln. Zu diesem Zweck wurde die Eurofighter-Jagdflugzeug GmbH in München gegründet und die Entwicklung und Fertigung dieses Flugzeuges auf alle teilnehmenden Nationen verteilt. Ein alternativer Einkauf des US-Amerikanischen YF22 als Jagdflugzeug der neusten Generation wurde aus Kostengründen verworfen, da die Anschaffungskosten doppelt so teuer gekommen wären als die geplante Neuentwicklung des Eurofighters.
Etwa zur gleichen Zeit entwickelte die französische Firma Dassault die Rafale, welche aber auch in Anschaffung und Unterhaltungskosten nicht günstiger gewesen wäre, als die weitere Entwicklung des Eurofighters. Beide Systeme hätten in der Zukunft einen Anschaffungspreis von ca. 130 Millionen Euro pro Maschine bedeutet.
Rafale - Bildquelle Wikipedia

Als dann der Warschauer Pakt zusammenbrach (Verlust des Gegners) und die Kosten der deutschen Wiedervereinigung in die Höhe schnellten, erwägte Helmuth Kohl 1992 sogar einen Ausstieg aus dem Eurofighter-Projekt - das hätte er zu diesem Zeitpunkt mal besser getan, denn die errechneten Kosten des Eurofighters pro Flugstunde kletterten auf konkurrenzunfähige 146.000 Mark. Zum Vergleich: Eine Flugstunde des Tornado kostete 86.000 Mark und die französische Rafale wäre nach einigen Verbesserungen auf 70.000 Mark  pro Flugstunde gekommen. Auch die neu aufgekommenen Stealth-Anforderungen konnte der Eurofighter nicht erfüllen, ein perfekter Zeitpunkt für den Ausstieg. Allerdings wurde der Ausstieg  verpasst, weil in Studien angeblich kein besseres Flugzeug zum ähnlichen Anschaffungspreis gefunden werden konnte. In simulierten Kampfszenarien gegen die Gegner Su-27 Flanker und MiG-29 gewann der Eurofighter immerhin 80 Prozent der Luftkämpfe (diese Einschätzung wurde allerdings nicht von den Militärs geteilt, die in den Simulationen den Pilotenfaktor vernachlässigt sahen) und so wurde weiter am Eurofighter festgehalten zumal das Herstellerkonsortium Deutschland hohe Entschädigungen bei einem Ausstieg aus diesem Projekt androhte.

Fast parallel zu Eurofighter und Rafale wurde von den Schweden die Saab Gripen entwickelt, die nahezu über die gleichen Fähigkeiten der Konkurrenten verfügte, auch im Supercruisemodus. Allerdings gab es in der Entwicklung Verzögerungen durch Abstürze von zwei Prototypen auch die sogenannte Nato-Kompatibilität wurde von einigen Experten angezweifelt (Stichwort: Fly-by Wire-Software) - zu Unrecht, wie ich finde. Trotzdem wurde die Saab Jas 39 Gripen 1996 erstmals in Dienst gestellt...der Eurofighter folgte erst satte 10 Jahre später 2006. Inzwischen ist die Saab Gripen ausgereift und mehrfach verbessert worden, somit erfüllt sie alle Anforderungen eines modernen Mehrzweckkampfflugzeuges (mit Ausnahme der Stealth-Eigenschaften).  Zwar ist aufgrund der Einzeltriebwerkslösung die Waffenlast und die Flugleistung etwas geringer als beim Eurofighter, (Gripen: Mach 1,9 - Mach 2 und Waffenlast 4000 Kg - Eurofighter: Mach 2 - Mach 2,1 und 6800 Kg Waffenlast) allerdings trägt diese Lösung zur Kosten- und Wartungsminimierung bei. Zum Beispiel sind die Kosten pro Flugstunde bei der Gripen mit 24.000 Mark sensationell günstig. Im Krisenfall kann die Gripen auf Straßen und sogar auf gut ausgebauten Wegen landen und starten. Die Gripen hat eine Betriebsstundendauer von sagenhaften 8000 Stunden, was einer Einsatzdauer von 30 Jahren entspricht. Zum Vergleich hat der Eurofighter oder Typhoon wie er jetzt genannt wird, eine Lebensdauer von 6000 Flugstunden, was einem Nutzungszeitraum von knapp über 20 Jahren entspricht.
Saab Gripen - Bildquelle: Wikipedia

Und auch in diesem Fall stellt sich der Eurofighter als Mogelpackung heraus. Aktuell soll der Eurofighter eine Nutzungsdauer von nur 3000 Stunden, also etwas über zehn Jahren haben. Letzten Monat wurden allerdings drastische Qualitätsmängel an vielen Bohrungen des Fliegers bekannt, anstatt nachzubessern entschied der Hersteller  BAE Systems die Nutzungsdauer auf 1500 Stunden zu reduzieren - so wird der Eurofighter immer mehr zum Einwegflugzeug mit immensen Qualitätsmängeln und Kosten. Während die Gripen wie ein Uhrwerk fliegt (und das billig - Anschaffungspreis: 70 Millionen Euro und 12.000 Euro pro Flugstunde) sind von den deutschen 109 Eurofightern grade mal 43 Flugfähig (davon nur 30 Kampfbereit) der Rest steht defekt am Boden rum.

Desaströse Fehleinschätzungen, Schmiergeldzahlungen in Österreich und Deutschland sowie Erpressung haben dafür gesorgt, das die Steuerzahler einen Schrottflieger für teures Geld gekauft haben, der aufgrund seiner Kosten und Mängel kaum geflogen werden kann. Unter diesen Umständen haben unsere Piloten kaum Flugpraxis und das ist es was nach neusten US-Studien wieder den Unterschied macht. "Fire und forget" war gestern, denn bei der gesteigerten Manövrierfähigkeit der modernen Maschinen ist oftmals kein Lenkwaffenabschuss aufgrund von geringer Distanz zum Gegner möglich und der "gute alte Luftkampf" mit spektakulären Manövern steht wieder stärker im Mittelpunkt. Also liebe Politiker, hört einfach mal das Jammern über den scheiß Zustand der Bundeswehr auf, diese Situation ist politisch erzeugt worden und ihr wisst das. Wäre man rechtzeitig aus der Eurofighter-Geschichte ausgestiegen und hätte ein preiswertes (und gutes) Flugzeug gekauft das von den Piloten auch viel geflogen werden kann, hätten wir jetzt auch eine Luftwaffe die ihren Auftrag der Landesverteidigung erfüllen kann! Aber Ihr wolltet ja mehr Waffenlast zum bombardieren anderer Länder. Wer sowas will ist ein Arsch und ein Arsch braucht auch Eier in der Hose um Konzerne wie BAE Systems ans Kreuz zu nageln, bei so einem Schrott den Die bauen!!! Denen würde ich helfen die Nutzungsdauer herabzusetzen....denen würde ich das Geld herabsetzen und Sie auf Schadenersatz verklagen bis ihnen das Wasser im Darm kocht!!! Aber auch dazu habt Ihr kein Mumm - also jammert über Eure Unfähigkeit und nicht über ach so widrige Umstände!!!

Liebe Grüße