Von solchen Cops mit MP kontrolliert zu werden ist schon komisch - Foto: DPA
Eigentlich wollte ich mit der
Beurteilung der Anschläge vom 13.11. noch warten, da ich mir noch etwas
unsicher bin ob es sich um einen tatsächlichen Anschlag handelte oder um eine
False Flag Operation. Als ich allerdings am Donnerstag auf meiner
Kundendiensttour in Hagen von schwerbewaffneter Polizei mit Maschinenpistolen
und Schusswesten angehalten wurde, war mir doch ziemlich mulmig und gerade
deshalb versuche ich mich jetzt an einer Analyse...
Also was wissen wir?! 129
Menschen starben bei den aktuellen Anschlägen von Paris, 352 weitere Opfer
wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Die Täter waren unmaskiert und größtenteils
junge französische "Muslime" welche in Frankreich aufwuchsen z.T.
aber in Belgien wohnten. (4 Täter waren also Franzosen) Zwei der Täter kamen
aus Belgien und einer aus Syrien sowie zwei noch nicht identifizierte Angreifer.
Wir haben also bis jetzt insgesamt 9 islamistisch radikalisierte junge Männer
mit Migrationshintergrund...Hier die Namen der bekannten Angreifer:
Bilal H (20), Ahmed al- Mohammad
(25), Omar Ismail Mostefai (29), Sami Amimour (28), Ibrahim Abdeslam (31),
Salah Abdeslam (26) zuletzt der vermutliche Drahtzieher der Anschläge
Abdelhamid Abaaoud (28).
Bis auf den flüchtigen Salah Abdeslam,
der sogar bei der Rückfahrt nach Belgien von der Polizei angehalten aber nicht
aufgehalten wurde, (da bis dato noch nichts gegen ihn vorlag) sind die anderen
Angreifer tot. Sofern nicht noch weitere auf der Flucht sind heißt das. Teils
sprengten sich die Terrorristen mit ihren Sprengstoffgürteln in die Luft oder
wurden von der Polizei beim Zugriff erschossen.
Halten wir fest was typisch ist
für eine False Flag Operation und vergleichen:
Bei
einer False Flag geht es um Täuschung - Hier die 10 Punkte
1. Die wirklichen Täter sind
vermummt und entkommen
2. Die Sündenböcke werden
platziert und von der Polizei erschossen.
3. Die Sündenböcke wirken
unsicher und verhielten sich oft so als seien sie unschuldig
4. Die Durchführung ist
"generalstabsmäßig". Die wirklichen
Täter vermummt und hochprofessionell. Auch die angeblichen Pannen der Sicherheitskräfte geschehen
immer an Schlüsselstellen.
5. Die Identitäten der "Täter"
sind oft falsch oder wechseln, je nach "Erkenntnislage"
6. Beweise sind oft Keine oder
verschwinden (Behauptungen, "Dummbeweise", Beweise scheinen platziert
oder verschwinden usw.)
7. Um die wirklichen Täter im Wirrwarr
entkommen zu lassen werden zeitgleich oder -nah oft Antiterrorübungen
abgehalten.
8. Wichtige Ermittler oder Zeugen
verschwinden oder sterben zeitnah
9. False Flag Operations dienen
einer bestimmten Agenda
10. Oft gibt es Vorwissen bestimmter Personenkreise. (Hochfinanz, put Options usw.)
10. Oft gibt es Vorwissen bestimmter Personenkreise. (Hochfinanz, put Options usw.)
Nun der Vergleich:
1. Die Terrorristen waren unvermummt
und wollten nicht entkommen, es gab keine Sündenböcke. (passt nicht)
2. Die meisten Täter sprengten
sich in die Luft (eher untypisch)
3. Die Täter wehrten sich bis zu
letzt mit allem was sie hatten, bevor sie starben (passt nicht)
4. Polizei und Rettungsdienste waren
schnell und massiv Vorort (allerdings haben die Grenzer "gepennt") auch
das die Terrorristen trotz Kriegsbewaffnung unfähig waren ins Stadion
einzudringen war nicht sehr professionell. Allerdings verstehe ich nicht warum
der schon vorher gesuchte Abdelhamid Abaaoud trotz Totalüberwachung in
Frankreich sein konnte. Alles total verwirrend und widersprüchlich. (also weder
noch)
5. Alle Identitäten der bekannten
Täter sind eindeutig, sogar der "Dummbeweis" Ausweis konnte zurückverfolgt
und mit Fingerabdrücken eines "Flüchtlings" abgeglichen werden. (Passt
nicht)
6. Die Beweise sind eindeutig und
einleuchtend. DNA, Identitäten, Waffen, Projektile, Fingerabdrücke und
Vorgeschichten der Täter...alles ziemlich stimmig. (passt nicht)
7. Es gab eine Notfallübung am
Morgen des Attentates, deshalb waren alle Rettungskräfte gut vorbereitet. Es
wurde am Morgen genau das Szenario geprobt welches am Abend stattfand. Mehrere
Anschläge zeitgleich in Paris! (passt)
8. Zumindest bis jetzt kein Tod oder Verschwinden von
Zeugen oder Ermittlern. (passt nicht)
9. Pro Flüchtling kann keine
Agenda für die Anschläge gewesen sein, eher Antiterror und Außerkraftsetzung
von Bürgerrechten. (könnte passen)
10. In einem Arnsberger Flüchtligsheim bestand anscheinend ein solches Vorwissen - Allerdings nicht in Kreisen der Hochfinanz und der Top-Politik...höchstens bei Einzelpersonen im Geheimdienstbereich. (passt nicht wirklich)
10. In einem Arnsberger Flüchtligsheim bestand anscheinend ein solches Vorwissen - Allerdings nicht in Kreisen der Hochfinanz und der Top-Politik...höchstens bei Einzelpersonen im Geheimdienstbereich. (passt nicht wirklich)
Bei nüchternem Vergleich der
Punkte war Paris 13.11 keine False Flag Operation. Allerdings gibt es auch ein
paar Merkmale welche auf eine Operation unter falscher Flagge hindeuten. In
Paris scheint ergo wirklich etwas geschehen zu sein von dem die üblichen
"Verdächtigen" für solche Tarnoperationen überrascht wurden - zumindest waren sie nicht direkt beteiligt. Diese Aktionen
hatten nicht das Schema der Charlie Hepdo "Anschläge" vom Anfang des
Jahres, (siehe hier oder hier) sondern eher etwas von einer wirklichen Terroraktion...welche eventuell
von wenigen "geduldet" wurde, damit sie überhaupt durchgeführt werden
konnte. Die vorab Übung am Morgen war eine Rettungsübung und KEINE polizeilich-
militärische Antiterrorübung. Das Alles trägt eine andere Handschrift. Meiner
Meinung nach war dieser Angriff auf Paris ein echter ungelenkter Terrorakt, welcher
allerdings von einigen "Dienstmitarbeitern" entdeckt, aber nicht
verhindert wurde, es wurde lediglich Schadenbegrenzung betrieben...aus welchem
Grund auch immer.
Mir zeigt jedenfalls das so ein
Mist auch mit totaler Überwachung nicht zu verhindern war. Auch zeigt es mir
wie schnell solche Anschläge instrumentalisiert werden können um die Demokratie
Außerkraft zu setzen - siehe den andauernden Ausnahmezustand in Frankreich.
Eine weitere Erkenntnis muss einfach sein das nicht jeder Ex Bewohner einer
Krisenregion mit Kriegswaffen im Gepäck bei uns unkontrolliert einwandern darf.
(siehe - Bayrische Polizei stoppt auf Balkanroute 51 jährigen mit Waffenarsenal auf dem Weg nach Paris) Denn wenn wir selbst die Migranten die hier aufwuchsen nicht richtig integriert
bekommen, dann werden mit einigen neuen Zuwanderern weit größere Probleme auf
uns zu kommen.
Liebe Grüße
1 Kommentar:
Diese Art von zugelassenem Terror werden wir in der Zukunft sicher häufige sehen. Proxy-Terror hat sich als geflügelte Beschreibung dafür etabliert.
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