Dienstag, 19. Oktober 2010

Ein ganz normales Einzelunternehmen in D!!!!

Metal-Battle...die Stimmung kocht!

Luxuslärm Auftritt!

Micha und Jini freuen sich über das gelungene Event!

So sahen Events bei Micha aus! :o)

Es folgt nun eine wahre Geschichte über einen Einzelunternehmer und dessen, in der Geschäftswelt wohl ganz normale, Hinrichtung durch seine Geschäftspartner und Mitbewerber. Im Herbst 2006 begab sich der angehende Wirt Michael mit einem Businessplan zu seiner Hausbank. Obwohl die Zeiten in der Branche schlecht waren, genehmigte der Bänker unserem Wirt einen Kredit, eine Kaution und ein Kontokorrentspielraum von 5000,-€ . Das Konzept unseres Wirtes Michael war schließlich schlüssig und gut durchdacht. Nun pilgerte Michael zu dem Vermieter des Gewerbeobjektes, dieser wollte aber unbedingt das Michaels Lebenspartnerin den Vertrag mit unterschrieb. Der Vermieter spielte im Vorfeld immer wieder auf die Liebe der beiden an und das man sich als Paar das Risiko auch teilen könne. Der Vermieter nutzte also auf unstatthafte, ja geradezu sittenwidrige Weise, die Beziehung zwischen dem angehenden Wirtepaar aus. Nach langem hin und her unterschrieben beide den Pachtvertrag aus Unerfahrenheit und Scham, so stand der Eröffnung nichts mehr im Weg, bis auf die Renovierung der Gaststätte. Es wurde Silikon, Farbe, Putz, Stahlplatten und sonstiges für die Renovierung notwendiges gekauft. Die Stahlplatten wurden von einer Firma des Vermieters besorgt und angebracht. Bei den Stahlplatten handelte es sich um Schutzplatten für die Rigips-Wände die sonst im normalen Betrieb beschädigt worden wären. Nach dem alles fertig war sagte der Arbeiter dieser Firma....Micha solle das Geld (immerhin 1500,-€) im Sicherungskasten deponieren, dort würde es sein Chef dann schon abholen. Auf die Frage nach einer Rechnung, schmunzelte der Arbeiter und sagte:“Können sie gerne haben, wenn sie das doppelte zahlen wollen!“ Er drehte sich um und verschwand. Dann erschien die Druckerfirma der Brauerei, die die Getränke- und Speisekarten druckte und verlangte 1200,- € für 100 Faltkarten! Zähneknirschend zahlte Michael und erfuhr später das die Karten von der Getränkeindustrie gesponsert wurden und deshalb eigentlich nur 600,-€ kosteten, die Differenz hat sich dann die Druckerei natürlich eingesteckt. Apropos Brauerei…..angeblich hatte sich der flüchtige Vorpächter in letzter Minute noch einen Brauereikredit genommen, den der neue Wirt Michael dann über eine Bezugsverpflichtung und einen absolut überhöhten Bierpreis an die Brauerei zurückzahlen musste. 120,-€ pro 50l Bierfass waren vom Wirt zu berappen (Normalpreis ist 80,-€ pro Fass). Was blieb unserem Wirt eigentlich übrig?! Also nahm er auch das an. Die Eröffnung kam und die Gäste auch, sogar in Massen. Am ersten Wochenende versorgte Michael über 600 Gäste, das Bier floss in Strömen und der Umsatz stimmte. Ich verrate nicht zu viel wenn ich sage das Michael in den ersten Monaten ca. 16.000€ Umsatz pro Monat machte. Der Anfangshipe verzog sich aber Rasch und so stellte unser Wirt Michael einen Veranstaltungskalender auf, den er für diese Zwecke bereits geplant hatte. Themenpartys, Quiz- und Pokerabende sowie Livemusik waren im Programm. Der freie Umsatzfall war damit erstmal bei etwa 13.000 gestoppt und blieb dabei. Ihr mögt zwar denken das sei viel Geld aber, nach Abzug der Kosten war ein Leben nicht mehr möglich!!! Hier mal eine kleine Aufrechnung der Kosten.

Kosten:
Warmpacht 2606,- €
Wareneinkauf 4500,- €
Personal 1500,- €
Strom 500,- €
Sozialvers. Personal 500,- €
Krankenversicherung 400,- €
GEMA, GEZ usw. 250,- €
Berufsgenossenschaft 40,- €
DEHOGA 20,- €
Telefon & Internet 50,- €
Versicherungen 160,- €
Kreditrückführung 150,- €
Umsatzsteuer 1000,- €
Steuerberater 250,- €
Reparatur Instandhlt. 250,- €
Raumpflege, Toilette 100,- €
TOTAL 12276,- € vor Einkommenssteuer!!!

Und so begann Michael die Kosten zu senken damit für Ihn überhaupt etwas übrig blieb. Mitten im Kostensenkungsmarathon (Personal, Strom, Telefon, Krankenkasse usw.) bekam das Wirtepaar einen Anruf seines Steuerberaters, dieser teilte ihnen mit, das sie keine Umsatzsteuer zurück bekämen, da beide Partner im Vertrag vermerkt waren und somit als GbR nicht Vorsteuerabzugsberechtigt seien! Als Michael und seine Freundin dann zum Verpächter gingen, um den Vertrag ändern zu lassen, nötigte dieser die Freundin vom Wirt. Er wolle sie nur aus dem Vertrag lassen, wenn diese Ihm eine unbegrenzte Bürgschaft für alle in Zukunft eventuell entstehenden Kosten unterschriebe. Da die Gaststätte ja lief und die beiden auf die Rückerstattung der Umsatzsteuer angewiesen waren, wurde auch diese Bürgschaft unterschrieben. Nun dachte Michael, er könne sich wieder seinem Geschäft widmen, da tauchte plötzlich der alte Pächter auf und verklagte Michael auf das Inventar (angeblicher Wert 20.000,-€).
Wie konnte das denn sein, der Verpächter hatte Ihnen doch das Inventar überlassen?! Ein Studium des Kleingedruckten verschuf den beiden Klarheit. In den ganzen nachträglichen Bürgschaften und Vertragsänderungen befand sich, klug versteckt natürlich, eine gewisse Freistellungsklausel. Diese Klausel stellte den Verpächter von jeglicher Haftung wegen des Inventars frei. Auch wenn er mündliche Zusagen über das Inventar gemacht hat, so zählen diese nichts und das Eigentum über das Inventar musste in einem Gerichtsverfahren mit dem Ex-Pächter geklärt werden. Und so fielen Gerichtskosten in Höhe von 2800,-€ an. Ein Vergleich ergab 4000,-€ Inventarkosten für das Wirtepaar. So war eine gänzlich schuldenfreie Gastronomie plötzlich bis über den Kontokorrent hinaus verschuldet. Um bekannter zu werden, veranstaltete das Wirtepaar nun Benefizveranstaltungen und sammelte dabei mehrere Tausend Euro für wohltätige Zwecke. (Behindertenhilfe, Schützenfestunfall usw.) Auch Radio- und Kinowerbung wurden geschaltet sowie eine Internetseite eingerichtet und Flyer verteilt. Trotz dieser ganzen Maßnahmen ließ sich der Umsatz nicht steigern, aber zumindest halten. Dann kam im Oktober 2008 die Krise und vom Rauchverbot will ich gar nicht erst reden, die Gäste fielen in Kurzarbeit oder wurden arbeitslos und die Umsätze begannen erneut zu fallen, aber Michael steckte nicht auf und holte sich internationale Showgrößen wie „Die Stokes“ , „Bardic“ und „Luxuslärm“ in sein Cafe. Zusätzlich wurden neue Events wie „Getränkebörse“, „Singleparty“ und ein „X-Box Spieleabend“ installiert. Als allerletzte Sparmasnahme verkaufte er sogar sein Auto. Und wieder konnte der freie Fall gestoppt werden und diesmal bei ca. 11.000,-€ im Monat. Da auch die Kosten um rund 1300,-€ gesenkt wurden, blieb unserem tapferen Wirt ein Plus von 24,- € pro Monat übrig. In dieser Zeit erhöhte der Vermieter die Pacht der beiden, um einen Inflationsausgleich von 150,-€. Wütend und enttäuscht musste der Wirt seine Freundin aus dem Arbeitsverhältniss entlassen und suchte das Gespräch mit dem Vermieter, dem Getränkelieferanten und der Brauerei. Zuerst konfrontierte Michael den Vermieter, die Brauerei und den Getränkelieferanten mit seinen neuen Erkenntnissen, die er von einigen Geschäftspartnern des Vorpächters in Erfahrung bringen konnte. Es ging um die Tatsache dass die Brauerei den angeblichen Kredit des Ex-Pächters in die Taschen des Vermieters gezahlt hat und die daraus entstandene Abnahmeverpflichtung (zum überhöhten Preis) längst abgelaufen war. Peinlich berührt nahm der Vermieter die Pachterhöhung mündlich zurück, die Brauerei strich die Abnahmeverpflichtung und der Lieferant machte einen anständigen Bierpreis!!! Geht doch, dachte Michael und organisierte weiter fleißig seine Veranstaltungen, vom Mittelalterabend mit Feuershow bis zu Heavy-Metal Festivals. Im April 2009 dann schrieb der Vermieter unseren Wirt erneut an, da sein Wirt ja von Oktober an jeden Monat angeblich 150,-€ zu wenig überwiesen habe. Im Pachtvertrag stand es so, und mündliche Absprachen seien laut Vertrag nicht zulässig und so hatte Michael plötzlich Pachtschulden von 900,-€! Es reichte…! Michael begann sich zu bewerben und hatte im Juli 2009 eine Arbeitsstelle. Nun ging er zum Vermieter und versuchte aus dem Vertrag auszusteigen, aber der ließ nicht mit sich reden und bestand auf der Erfüllung des Vertrages. Er bot an, Micha gegen 30.000,-€ aus dem Vertrag zu lassen, was natürlich nicht ging, da Michael nicht über solche Summen verfügte. Und so konnte Michael der Schuldenfalle nicht mehr entkommen. Ein Job hätte einen Kredit für eine Umschuldung ermöglicht und alle Gläubiger wären zufrieden und bezahlt gewesen, aber das schien nicht gewollt zu sein. Der Job konnte deshalb leider nicht angetreten werden, da Michael nicht genug Geld für Personal hatte, um das Musik-Cafe Nebenberuflich weiter betreiben zu können. Und weil ihn der Vermieter nicht aus dem Vertrag lies, mußte er selbst hinterm Tresen bleiben. Und so kam es wie es kommen musste….die Umsätze fielen weiter, wichtige Reparaturen konnten nicht mehr gemacht werden, das große Produktangebot konnte nicht mehr gehalten werden, der Service ließ nach (da kein Geld für Personal) und so weiter. Nun fingen die Leute an zu reden, natürlich ohne den Grund für das alles zu kennen. Dieses allgemeine Gerede war ziemlich geschäftsschädigend und kostete den Einzelkämpfer Michael nun immer mehr Gäste. Michael fiel es immer schwerer alle Kosten zu tragen, beim Verpächter war er mittlerweile (Ende 2009) mit einer Pacht von 2606,-€, plus den 900,-€ aus dem Inflationsausgleich im Rückstand!!! Zusätzlich machte Ihm das Finanzamt und die Unterhaltskasse Druck, da unser Wirt auch dort in Rückstand gekommen war. In Michaels Stadt grassierte zu dieser Zeit ein heftiges Kneipensterben, in diesem Klima setzten einige Verpächter die Pacht für Ihre Pächter herab oder setzten diese sogar ganz aus, nicht so Michaels Verpächter. Rund um Michas Cafe gaben trotzdem etliche Gastronomien auf. Durchhalten war die Parole und getrieben von der Gier seines Vermieters kämpfte Michael unverdrossen weiter. Eine Gaststätte nach der anderen schloss die Pforten oder wechselte den Besitzer, doch die Stammgäste von Michaels Cafe standen zu Ihm. Sogar das Personal arbeitete aus Solidarität teilweise umsonst. Jeden Monat liefen jetzt trotzdem Fehlbeträge um mehrere hundert Euro aus dem Ladenlokal auf und Michael entnahm dem Geschäft kein Geld zum Leben mehr. Die Tatsache das der Gastronomie-Neuling Michael nun schon 3 ½ Jahre unzerstörbar schien und dabei noch systemkritisches in Zeitungen und Internet von sich gab, sowie das er den "aufrührerischen" Professor Bernd Senf eingeladen hatte, lies einige seiner Mitbewerber anscheinend nicht mehr ruhig schlafen. Innerhalb eines halben Jahres bekam er Prüfungen durch folgende Ämter und Institutionen: Finanzamt, 3xOrdnungsamt, 1 Razzia nach 0:00 Jugendschutz, Veterinäramt, GEMA, GEZ, Künstlersozialversicherung, Deutsche Rentenversicherung, Bauordnungsamt, Berufsgenossenschaft, Brandschutz usw. usw…!!! ALLE waren OHNE irgendwelche Beanstandungen (abgesehen von kleineren Nachzahlungen)!!! Zwei Jahre hatte sich Michael und sein Team nun ohne Urlaub durchgearbeitet und er beschloss völlig ausgebrannt und auf Kosten seiner Freundin in Urlaub zu fahren. (Was für eine impertinente Frechheit) Obwohl im Urlaub alle Zahlungen weiter liefen, wurde drei Wochen nach besagtem Urlaub, sein Konto gesperrt. Grund für diese Pfändung waren Michaels Rückstände beim Finanzamt, die nur aufgelaufen waren, weil kein Geld mehr für die Jahresabschlüsse des Steuerberaters da war. Selbst die Bank half Michael nicht mit einem Kredit, obwohl die Umsatzzahlen nach dem Urlaub zum ersten mal (nach über 2 Jahren) wieder stiegen. Im Gegenteil, die Bank überwies rein zufällig, die Teilzahlungen an das Finanzamt nicht, (welches das Konto durch Pfändung gesperrt hatte) obwohl die Teilzahlungen mit dem FA und der Bank so abgesprochen waren. Obgleich die Bank (bei Deckung) Zahlungen an den pfändenden Gläubiger anweisen muss, lies sie die Überweisungen unseres Wirtes nicht durchgehen und das Konto blieb weiter geschlossen. Es folgten immer mehr Lastschriftrückgaben, inklusive der Pacht, was der Vermieter zum Grund nahm Michaels Pachtvertrag zu kündigen, da nunmehr über 3 Monatsmieten Rückstand aufgelaufen waren. Stand ja schließlich so im Vertrag...die Fristlose Kündigung erfolgte dann zum 15.10.2010. Das Inventar das Michaels ganzes Eigentum darstellte wurde weitgehend dem Verpächter überlassen, was einer Enteignung unseres Wirtes gleichkommt, außerdem sind Schadensersatzansprüche wegen der weiteren Pachtlaufzeit nicht ausgeschlossen. Die Oberkerze stellt die Drohung des Vermieters dar, Michaels Pseudoverbindlichkeiten aus der Restlaufzeit des Pachtvertrages (Schadensersatz) an den Getränkelieferanten zu verkaufen, dieser hat nämlich eine Pachtausfallbürgschaft für das Pachtobjekt übernommen. Da die Freundin des Wirtes über Eigentum verfügt und auch noch gebürgt hat, wird der Getränkelieferant versuchen dieses Haus in die Zwangsversteigerung zu treiben!!! Der Pachtvertrag wurde auf 5 Jahre geschlossen, wovon Michael und sein Team 2 Jahre lang erfolgreich waren und selbst in der schwersten Wirtschaftskrise nach dem 2. Weltkrieg hat das Cafe noch 2 weitere Jahre mit relativ geringen Schulden überlebt. Das ist also der Dank, dachte er! Vier Jahre eines Lebens…..MEINES Lebens…..sind dahin! Durch meinen Vermieter und meine Unerfahrenheit in den Schuldensog gestoßen und nachträglich enteignet. Mit Lug und Trug überzogen, denunziert, abgezogen, belogen, betrogen und verleumdet. Und glaubt mir eines, ich hab noch lange nicht jeden Beschiss an mir aufgezählt, dazu waren es viel zu viele! Wenn das Deutschland groß gemacht hat, dann schäme ich mich ein Deutscher zu sein! Das war meine Erfahrung in der Geschäftswelt, die ich aber wegen meiner Gäste, meinem Personal, einer nie gekannten gewonnenen Reife, sowie einer tiefen Erkenntnis, trotzdem niemals missen möchte! Danke an alle die uns getragen haben!!!!!!!
Und an alle scheinheiligen Heuchler: Es kommt der Tag an dem Ihr merkt, dass Ihr Geld nicht essen könnt!!!

Und eines könnt Ihr mir glauben! Ich komme wieder, denn es ist nicht wichtig ob man zu Boden geht, wichtig ist es wieder aufzustehen!!!

Lieben Gruß

von Euerm Stehaufmännchen

Micha

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es ist eine Schande wenn man hört wie gegen neue Unternehmer vorgegangen wird und wie sehr diese ausgenutzt und ausgetrickst werden... Gerade in Menden wo immer mehr der "großen" Unternehmen alle "kleineren" und "alten" Kleinbetriebe zerstören ist es bitter zu hören das eine weitere kleine gute Bar kaputt gemacht wurde :( Kann die Leute nicht verstehen, also den Verpächter, die Brauerei und vor allem die Bank. Grade die Stadt sollte die Unternehmer hier vor Ort untersützen aber da kann man ja keine Hilfe von erwarten... Die wirtschaften Menden runter aber wollen dann immer mehr haben (Mieten, Steuern co) Leider hört man das immer öfters... gerade von den Banken werden viele Kunden verarscht... Aber für die ist man nur noch eine Nummer und wirklich helfen in der Not tun die kaum noch.. vor allem wer hatte noch gleich die Krisen verursacht? und wer darf dafür mal wieder bezahlen? Eine Schande das die Geier vom Staat (GEZ, Finanzamt und co.) sofort sich abwenden ...
Thema Rückzahlung des Finanzamtes... wenn man auch nur 2 Tage zu spät Gelder überweist kriegt man gleich Drohungen und Mahngebühren.. aber wenn man Geld von denen wider bekommen soll dann dauert das JAHRE!!! Ist wirklich ein Skandal!
Aber man lernt ja aus seinen Fehlern und Micha du bist ein Unternehmer und wirst wieder aufstehen C: Denn wie du schon sagtest ist es am wichtigsten wieder aufzustehen nach dem Fall ...
In diesem Sinne wünsche dir alles Gute und viel Glück

buergerrechtler hat gesagt…

DAAAAAAAAAANKEEEEEEEE!!!!!

Sarah (: hat gesagt…

michaa wir vermissen dich sehr :*

buergerrechtler hat gesagt…

Ich Euch auch! Wir sehen uns dann im Baum...;o)

Anonym hat gesagt…

Armes Deutschland, mehr mag ich kaum noch sagen... Micha, es war eine superschöne Zeit mit euch. Keine andere Lokalität in Menden hat und hatte so viel Charme und Herz.
Liebe Grüße: Wenn du mal außergeschäftlich Jägermeister oder Eiswürfel brauchst: Du weißt, wo du mich findest ;)
Sarah von der Tanke

Anonym hat gesagt…

Verdammte Tat, schreib ich hier einen halben Roman und er verschwindet einfach. Frauen und Technik.
Quintessenz war: Ihr wart toll! Ich hoffe man sieht sich bald wieder an der Tankstelle! Mir fehlen die Worte, aber leider - leider - passt es zu so Vielem, was in Deutschland vor sich geht.
Ich wünsche euch alles, alles Gute!

buergerrechtler hat gesagt…

Hi Sarah,

gaaaanz lieb von Euch! Ich hab mich grad aus den Ketten der Leiharbeit befreit....nun Zeit aber kein Geld, vorher war es umgekehrt. Geld allein macht wohl auch net glücklich! ;o) Langsam gehts aufwärts...vermisse Menden mittlerweile auch...

Lieben Gruß

Micha

Sarah hat gesagt…

Lieber Micha :)
komm uns mal wieder im Tubby Tree besuchen :)
da findest du uns immer && immer wieder
ich denke so ein Überraschung wäre das für alles und jeden :)
ich würde mich auch freuen :)
denn vor ca. einem Jahr da habe ich bei dir angefangen && ich vermisse das jeden Tag ein bisschen mehr :(
ganz viele liebe grüße :*
lass dich mal wieder blicken

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