Sonntag, 2. April 2023

Heimat bald nur noch für Reiche?


Bildquelle: Unser Eigenheim, modern renoviert und hat doch nach EU Verordnung keine Zukunft! Danke Leute - Ein Leben Arbeit für die Katz!

Heimat ist für mich ein Gefühl von Vertrautheit, Sicherheit und Zugehörigkeit. Familie und Lebensglück zu erleben, in einer Umgebung von Freunden mit denen man Zeit verbringt, egal ob auf der Arbeit oder nach Feierabend im eigenen Garten oder der Stammkneipe. Heimat ist auch die Umgebung und Landschaft in der dieses Leben stattfindet, die Infrastruktur welche der Staat durch unsere Steuergelder zu schaffen hat und die, welche wir uns durch unserer Hände Arbeit errichten, zum Beispiel das Eigenheim. Das eigene Haus ist dabei nicht nur der Ort an dem man Zuhause ist, sondern auch sehr oft der Eckpfeiler der finanziellen Lebensplanung. Ob neu gebaut, gekauft oder geerbt spielt dabei kaum eine Rolle, zumindest nicht im finanziellen Segment der neuen Mittelschicht.

Der mittelständige Häuslebauer spart sich die Abzahlung seines Häuschens hart vom Munde ab, er erträgt dafür so manche Demütigung auf der Arbeit um seinen Job zu behalten und somit die wirtschaftliche Existenzgrundlage für sich und seine Familie zu sichern. Ebenso ergeht es dem Käufer eines Gebäudes oder einer Wohnung wenn er nicht wirklich mit dem viel besagten Silberlöffel im Allerwertesten geboren wurde. Der Immobilien-Erbe des finanziellen Mittelstandes ist auch nicht viel besser dran. Hier müssen Geschwister ausgezahlt, sowie die Restschuld neu finanziert werden. Oft haben die Eltern aus Geldmangel alles auf dem Stand der 80er Jahre hinterlassen und der Erbe steht vor einem erheblichen Restaurations- und Renovierungsstau. All diese Menschen tun ihr finanziell möglichstes um die Bausubstanz zu erhalten und die Häuser wirtschaftlich und umweltbewusst zu betreiben. Zum Beispiel durch den Einbau von dreifach verglasten Fenstern und Kunststofftüren, sowie den Einbau von modernen Gasthermen oder Ölheizungen.

Das Ziel dieses ganzen Aufwandes ist es, am Ende der Lebensarbeitszeit, lebenswert in einem bewohnbaren bezahlten Häuschen zu wohnen, in dem keine horrende Miete oder Abzahlung fällig ist. Bei steigenden Mieten, Wohnungsknappheit, enormer Zuwanderung und einer beinahe zweistelligen Inflationsrate, ist es um so wichtiger im Alter nicht am Verdrängungswettbewerb um Wohnraum teilnehmen zu müssen. Bei einer durchschnittlichen Rente von vielleicht 1400 Euro (etwas über dem Bundesdurchschnitt) wäre so was (bei einem bezahlten Haus) zwar nur knapp bzw. fast nicht mehr möglich, aber immerhin wäre man ja vielleicht noch zu zweit und hätte dann beispielsweise etwa 800 bis 1000 Euro vom Partner mit in der Überlebenskasse. Dieses finanzielle Lebensmodell könnte noch funktionieren und träfe etwa auf 7-10 Millionen Einzel-Immobilienbesitzer in Deutschland zu, also auf etwa geschätzte 16 Millionen Einzelpersonen.

Mit der neuen Verordnung auf EU Ebene, alle Haus- und Wohnungsbesitzer bis 2050 zur Klimaneutralität ihrer Immobilie zu verpflichten und der parallel dazu laufenden Gesetzgebung der Ampel Koalition, ab 2024 keine neuen Heizungen mehr zu verbauen, welche nicht mindestens mit 65%erneuerbaren Energien funktionieren, werden mindestens 16 Millionen Lebensmodelle zerstört! Besagte Lebensmodelle haben KEINEN Plan B! 16 Millionen Bürger haben ihr ganzes Leben gearbeitet für ihren bescheidenen Wohlstand im Alter, ihre Renten hat man ihnen bereits versteuert und ihre Lebensarbeitszeit verlängert, sie betreiben ihr Eigenheim, zahlen es ab und renovieren es nach Kräften nur um beim Renteneintritt keine Miete oder Abtragung mehr zahlen zu müssen - Und jetzt kommen die Apparatschiks aus Berlin und Brüssel mit ihren neuen zynischen Bestimmungen. Es wird diesen Menschen vorgeschrieben, sich weitere, bis zu 150.000 Euro Schulden auf die Schultern zu legen. Dafür sollen Wärmepumpen, Solaranlagen, Fußbodenheizungen und /oder eine komplette Wärmedämmung von Altbauten angeschafft und installiert werden.

Die normal verdienenden Hausbesitzer über 50 (besonders die von Altbauten wie bei uns) werden das nicht mehr schaffen, sie werden nicht plötzlich in exorbitant gut bezahlte Jobs kommen, sie sind einfach zu alt für viele Arbeitgeber und sie sind froh ihren Job zu behalten. Ab 60 dann sind die Banken auch nicht mehr willens Kredite in dieser Größenordnung zu vergeben, da mit dem Ableben des Schuldners vor der Schlussrate des Kredites gerechnet werden müsste. Erben ohne großes Vermögen werden die „ökologisch“ unsanierten Elternhäuser trotz ihres guten Zustandes und der guten Lage für Schleuderpreise verkaufen müssen, da sie sich die anschließenden Investitionen vor denen sie stünden nicht mehr leisten könnten.   

Das Ergebnis wird sein, das lediglich nur hochbezahlte Angestellte oder Reiche sich ein Eigenheim nach neusten Öko-Vorschriften leisten könnten und das Dorfgemeinschaften welche über ein Jahrhundert gewachsen sind zerstört werden. Alteingesessene Familien werden den „neuen Reichen“ weichen müssen und so in gesichtslose Wohnghettos verbannt oder sie wandern aus in Länder wo ihre Rente noch für einen bescheidenen Lebensstandard reicht. Millionen Bürger verlieren also nicht nur ihr Haus, sie verlieren ihre Heimat! Auch das ist übrigens ein Grund für Euern selbstgemachten „Fachkräftemangel“, liebe Heimat-Verwalter!


Beste Grüße mittelfristig deshalb auch bald von außerhalb Deutschlands


Euer Micha

Sonntag, 22. Januar 2023

Fresst Euren Scheiß doch alleine!

 

                                            Bildquelle: stock.adobe

Schon länger wurden Insekten durch Presse und Dokus als Superfood gehypt. Machten sich in der Vergangenheit noch eher kleine Rand-Grüppchen wie Fitness-Junkies oder Ökö-Freaks, in speziellen Läden, über diese quirligen Krabber her, so wird aktuell mit einer neuen EU Richtlinie, beispielsweise der Mehlwurm oder die Grille für‘s breite Volk zugelassen. Die gesamte Lebensmittelbranche scharrt nun mit den Hufen, denn vom Knusperriegel bis zur Fertigsuppe steht nun ein billiger Proteinträger zur Verfügung, welcher nahezu in alles mögliche hineingemischt werden darf um andere, teurere Rohstoffe zu sparen - Oder besser gesagt den Gewinn zu maximieren. Ja man spricht sogar vom Butterersatz durch Insektenfett. Mit dem Mehlwurm fing es an offiziell zu werden, 2022 folgte dann die EU Verordnung zur Grille (siehe hier) und nun zu Beginn dieses Jahres gilt ab dem 24. Januar die Zulassung von Grillenpulver in Lebensmitteln. (siehe hier). Unten jetzt mal ein sinngemäßer Auszug zur Grille:

Die Hausgrille: Die Hausgrille darf in Back- und Teigwaren, Schokoladenerzeugnissen und bierähnlichen Getränken Verwendung finden. Die Insekten dürfen in Lebensmitteln verwendet werden, wenn sie zu Pulver verarbeitet wurden. Auf den Produkten taucht dann folgender Hinweis auf: "teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus"

Und wer glaubt das irgendeine Firma Hausgrille auf sein Produkt schreibt, wenn es ausreicht Acheta domesticus zu schreiben, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten. Diese Kennzeichnung von Ungeziefern in Lebensmitteln mutet an wie die mittelalterliche Informationspolitik der Kirche in Sachen Bibellehre für‘s gemeine Volk – Hauptsache man versteht es nicht! In den ohnehin schon kleingedruckten Ingredienzien findet man nämlich sehr wahrscheinlich (siehe oben) lediglich den lateinischen Namen des verwendeten Insektes. So hört sich dann für den Nichtlateiner „Acheta domesticus“ eher an wie eine nette Blume oder ein Heilkraut, als das der Normalbürger an eine Hausgrille denken würde. Apropos Religion und Glaube. Auch wenn ich nun Gefahr laufe unsachlich zu werden, so erbost es mich doch, das für alle Analphabeten und Neubürger, welche unserer Sprache nicht mächtig sind, Schweine, Rinder und Geflügel bildlich auf Lebensmitteln abgedruckt sind, damit das verwendete Tier sofort erkannt werden kann. So wird u.a. die Einhaltung fremder Religionen gesichert. Bei uns, die wir schon länger hier leben, reicht der möglichst kleine Abdruck an unprominenter Stelle in einer toten Sprache.

Immer wieder nett solche Gleichbehandlung! - Okay, Einspruch stattgegeben, die Neubürger können weitreichend auch kein Latein ;o) Dafür hätte ich dann aber die perfekte Lösung im Sinne der Vereinheitlichung und plädiere für Spinnen, Schimmelkäfer, Grillen und sonstige Krabbler welche auf der Frontsetie des Produktes abgedruckt werden müssen in dem Sie Verwendung finden. Somit regelt sich der Verkauf (oder besser gesagt der Nichtverkauf) solcher Produkte von ganz allein – Versprochen! Also wenn Ihr unbedingt wollt, esst diese Biester allein und lasst uns bitte selber entscheiden was wir essen! Im übrigen nehme ich die Durchsetzung dieser EU Verordnungen zum Anlaß 100 Prozent meiner Nahrung bei umliegenden Bauern zu kaufen - Im Vorfeld waren es eher knapp 30 Prozent. Wenn Ihr auch kein bock auf Insekten in Eurer Nahrung habt aber in der Stadt wohnt, nutzt wenigstens Euer Handy zur Übersetzung und boykottiert diesen Scheiß!


Beste Grüße


Euer Micha

Nachtrag

Natürlich wirkt mein Artikel auf den ersten Blick etwas unsachlich, weil ich einfach nur wütend war das so etwas überhaupt möglich geworden ist. Und JA -  z.Zt. "muß" auch noch die deutsche Bezeichnung des Insektes auf dem Produkt stehen, allerdings ist es nur "Pflicht" diese in der Zutatenliste aufzuführen. Und es sei noch angemerkt das es gesetzlich diesbezüglich KEINE Kenzeichnungspflicht gibt, (siehe hier) lediglich eine EU Vorgabe, das ist schon ein gewaltiger Unteschied. Da momentan aber noch versucht wird uns Insekten als Superfood zu verkaufen, wirbt man damit sogar offensiv, dick und mittig auf den Verpackungen. (siehe hier

Es ist aber abzusehen das solche Produkte wie Steine in den Regalen liegen bleiben, ja die Verbraucher sogar schockiert und erbost reagieren, selbst wenn es nur um einen Werbegag gehen würde (siehe hier), deshalb fliegen sie mittlerweile bei einigen Händlern wieder aus den Regalen (siehe hier). Aus diesem Grunde wird man dazu übergehen die Kennzeichnungen immer kleiner und unverständlicher zu formulieren und diese ins Kleingedruckte zu verbannen. Danach wird eine entsprechende Lobbyarbeit in der EU dazu führen das heimlich still und leise die Regeln der "Kennzeichnungsplicht" (eher Richtlinie) aufgeweicht werden. Und das sowas dann später, wie bei der Schildlaus bereits geschehen (Farbstoff E 120), oder bei der Gummilack-Schildlaus, besser bekannt als Schellack (E 904), den Weg in unser Essen findet, aber somit auch aus dem Bewusstsein der Verbraucher verschwindet. Und dann wird es normal sein in immer größerem Umfang Insekten zu essen. Während die Elite sich weiterhin Steakes, Lachs, Kaviar und Champagner einverleibt.

Dienstag, 29. November 2022

Dieser Tage……Gedanken zum Advent


 Bildquelle: Pexels - Freie Bilder

Dieser Tage war ich einkaufen, einkaufen für meine Familie, meine Liebsten. Als ich durch die Stadt ging fielen mir einige leere Schaufenster auf, es war trotz der erst späten Nachmittagsstunde dunkel in den Verkaufsräumen und als ich näher schritt, sah ich hinter den etwas verstaubten Scheiben jeweils „zu Vermieten“ Schilder – Wieder ein paar Träume gestorben dachte ich noch, denn ich kannte dieses Gefühl der Hilflosigkeit noch recht gut, ich war nämlich selbst mal einer von denen. Jenen kleinen Selbstständigen, die den Kampf nie aufgeben wollten. Den Kampf um Kunden, mit viel Service, Phantasie, Innovation und Leistung – einfach mit Herzblut. Die Kunden kamen, sogar sehr viele und sie wussten mein Angebot zu schätzen, aber letzten Endes langte es doch nicht und ich gab nach über 4 Jahren mein Geschäft auf. Gierige Vermieter, Knebelverträge, Betrug und die Finanzkrise 2008 gaben mir damals den Rest.

Doch heute, heute ist es anders und das sah ich als mein Blick über die Fassaden der umliegenden Häuser strich. Kurz vor dem 1. Advent hab ich noch nie so viele Fenster schmucklos, trist und dunkel erlebt...vielleicht liegt es an den gestiegenen Energiepreisen, dachte ich noch….Hatten wir doch jetzt selbst erst noch 3000 Euro für 2000 Liter Heizöl berappen müssen. Ja und dann war da noch der Brief von den Stadtwerken welche uns kund taten, das sich unser Strompreis verdoppeln würde, von 120 auf 240 Euro im Monat. Ja es waren wohl die Energiepreise.

Als ich dann im Rewe-Markt meiner Wahl ankam sah ich wieder mal einige leere Regale, diesmal war es nicht das Klopapier oder das Mehl, oder Öl, heute waren die Molkerei-Produkt Kühlschränke sehr dünn ausgestattet. Sei es drum, ich zog meinen Einkauf durch, Essen und die anderen üblichen Güter für 4 Personen und 4 Tage. An der Kasse kam dann das Unvermeidliche, nach dem alle Produkte über den Barcodescanner gehuscht waren, spuckte der Rechner der Kasse 168,43 Euro aus. Nun ja, ich war Kummer schließlich gewohnt, obwohl der Lachs dem Seelachs gewichen war und den Kartoffeln diesmal die Fleischbeilage fehlte, da sie als Pellkartoffeln mit Kartoffel-Creme auf dem Tisch landen sollten. Verrückt, vor nicht all zu langer Zeit hätte ein solcher Einkaufs-Preis für einen Festtagseinkauf über die Osterfeiertage für uns alle gereicht.

Ja, früher war alles besser, oder nicht?! Vielleicht trügt mich mein Gedächtnis, aber beim 2006er WM Sommermärchen war alles so leicht und fröhlich. Der Sommer lag endlos vor uns und in meinem frisch renovierten Biergarten trafen sich die Leute zum Public Viewing. Überall waren Deutschlandfahnen ohne den Hauch eines „Nazi-Verdachts“ - die ganze Welt feierte friedlich und freudig König Fußball. Und dass in den weltbesten Stadien, bei deren Bau niemand ums Leben kommen musste. Selbst noch 2008 bei der EM feierten wir nach dem Abpfiff mit den türkischen Fans zusammen in der Dönerbude den deutschen 3:2 Sieg über die Türkei.

Und dieser Tage? Dieser Tage starben hunderte Arbeiter beim Bau völlig unnützer Stadien, mitten in der Wüste von Katar, um dort bei der Wüsten WM den Imperator Fußball zu „feiern“ - selbstverständlich vollkommen CO2 neutral das ganze Event. Und ein Sieg wird nicht mehr miteinander gefeiert, sondern es wird seine Macht demonstriert, wie zum Beispiel nach dem Sieg von Marokko über Belgien. Nach dem Spiel wurden die Niederlande und Belgien durch ihre zugewanderten Gäste aus Nordafrika in ein bürgerkriegsähnliches Schlachtfeld verwandelt. Wahrscheinlich brach sich in dieser sinnlosen Orgie der Zerstörung die Verachtung gegenüber dem Gastgeberland bahn. Kaum auszudenken was geschehen wäre, wenn Marokko verloren hätte, vielleicht sogar gegen unsere Mannschaft. Dieser Tage ist eben alles anders im besten Deutschland aller Zeiten.

Ich wünsche Euch allen einen frohen 1. Advent gehabt zu haben. Ich gehe jetzt jedenfalls raus die Adventsbeleuchtung installieren.


Euer Micha


Zwar nicht wie bei Griswolds aber ganz nett ;o)




Dienstag, 11. Oktober 2022

Nachlese der Nord-Stream Anschläge

Bildquelle: DMaps - Freie Karten, bearbeitet mit Picture it
 

Was für ein Zufall!!! Am 26.09.22 detonierten mehrere hundert Kilo Sprengstoff an den Pipelines Nord-Stream 1+2. Der kollektive Werte-Westen geht von einem staatlichen Akteur aus und verdächtigt reflexartig Russland seine eigene Pipeline geprengt zu haben - Russland gäbe aber damit sein einziges Druckmittel gegen Europa aus der Hand. Wogegen die USA nun fast ganz Europa als neuen LNG Kunden hätten, dem sie ihr überteuertes schmutziges Frackinggas verkaufen können. Außerdem schwächt es somit Europas Konkurenzfähigkeit gegenüber der US Industrie. Fast zeitgleich zu den Anschlägen wurde die Pipeline "Baltic-Pipe" am 27.9 und 28.9 in Betrieb genommen und versorgt jetzt Dänemark und Polen mit Erdgas aus Norwegen, vorher bekamen beide das Gas aus Deutschland via Nord-Steam. Jetzt sitzen Polen und Dänemark am Gashahn. Das ist nun bestimmt ganz schrecklich für die Beiden. 

Ein weiterer Elefant im Raum ist dass die amphibische Spezialeinheit der US Navy überhaupt zur Zeit der Anschläge etwa 10 Seemeilen von Bornholm entfernt operierte und dort auch Ihre Transponder ausschaltete. Quasi die erste Adresse zum Vermienen und zum mienenräumen der USA kutschiert während und nach der Sprengung von Nord-Stream am Tatort umher. Der Verband um die "USS Kearsarge" verlies die Ostsee am 29.09.22. DAS ist natürlich alles vollkommen unverdächtig für unsere Presse und die Ermittler und spielt bei den Pseudoermittlungen unserer Bundesstaatsanwaltschaft natürlich keine Rolle. Obwohl US Präsident Biden noch im Feburar zu Nord-Stream folgendes sagte:„Wir werden dem ein Ende setzen“, ebenso verdächtig war Bidens nächste Antwort auf die anschließende Frage, wie die USA dies schaffen wollen? :„Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sein werden, das zu tun“.

Es ist alles nur noch ein Lacher was um uns herum abläuft.

Danke lieber Rechtsstaat das Du so aufmerksam bist! Und danke liebe Bundesmarine das Du unsere kritische Energieinfrastruktur so eindrucksvoll vor Schaden schützt! Danke liebe Nachbarn und Freunde die Ihr ebenfalls nichts gesehen oder gehört haben wollt! Danke lieber großer Bruder USA das Du am Tatort warst um uns zu Beschützen und ebenfalls NIEMAND erwischt hast! Vor lauter Danksagung rinnen mir grad Tränen der Rührung über's Gesicht....genau wie übrigens Polens Ex-Außenminister Radek Sikorski, der in seinem emotionalen Post auf Twitter, direkt nach den Anschlägen, unter Bilder der vom Gas aufgewühlten Ostsee schrieb: „Thank you, USA“.

 

Keine weiteren Fragen Euer Ehren!



Euer Micha


Quellen:

Marinetraffic.com - Position der US Schiffe vor Bornholm

Der Freitag - Anschag auf Pipeline! Wer ist der Täter?