Samstag, 31. Juli 2021

Offener Brief an meinen Bundestagsabgeordneten bezüglich des Impfstoffangebotes

 


Nach dem ich mich eine Zeit in Schweigen gehüllt und den weiteren Ablauf des Corona-Geschehens nur mit Kopfschütteln quittiert habe, melde ich mich nun zu Wort. Und zwar nicht bei irgendjemanden, sondern ich wende mich an den Bundestagsabgeordneten für meinen Kreis, dies ist nämlich einer der demokratischen Wege sich als Wähler bei Politikern Gehör zu verschaffen. Ich weiß zwar nicht ob er ihn persönlich überhaupt lesen wird, oder er sogar antwortet, aber ich finde es ist meine Pfilcht als Bürger und Wähler auf verfehlte Politik hinzuweisen. Ich weiß sehr gut das Personen der Öffentlichkeit oft nicht genug Zeit (einige auch vielleicht keine Lust) haben sich ausreichend über alle möglichen Themen sachbezogen zu informieren, deshalb will ich diesem Mann natürlich keinen Vortrag über meine als auch andere Meinungen zu Corona halten, auch wenn diese wissenschaftlich durchaus begründet sind. Ich will schließlich niemanden missionieren, sondern lediglich eine sinnhafte Antwort und wenn möglich eine, wenigstens auch geringe, Auseinandersetzung dieser Person mit den Ungereimtheiten welche ich anspreche erreichen. Wenn man zu weit ausholt und zu viele Informationen, Hintergründe und Belege beibringt, gehen bei solchen Menschen oft die sogenannten Schotten runter und man landet in der Ablage P oder gleich beim „Verfassungsschutz“. Aus diesem Grunde will ich mich lediglich auf eine Sache konzentrieren, die Zweifel (auch bei Impfbefürwortern in meinem Umfeld) an der Redlichkeit der Impfkampagne aufkommen lässt.

Irgendwie ist es nämlich nicht nachvollziehbar warum in ganz Deutschland nur ein einziger Impfstoff supportet wird, nämlich der von Biontech. Ja sicher, Astra Zeneca, Johnson und Moderna gibt es auch noch, aber die spielen eher eine untergeordnete Rolle und werden auch nicht so in den Himmel gehoben wie der „Stoff“ des Herrn Sahin. Im übrigen bleibt festzuhalten das alle in der EU angebotenen Impfstoffe eher experimenteller Natur sind (mit Notfallzulassung) und sie sich im Kern nicht so sehr von einander unterscheiden. Es handelt sich nämlich ausnahmslos um mRNA Impfstoffe, mit denen das Spike-Protein im menschlichen Körper erzeugt werden soll, lediglich das „Taxi“ also der Weg wie die Virus-RNA in die menschliche Zelle geschmuggelt wird ist unterschiedlich. Dazu - und warum lediglich mRNA Impfstoffe westlicher Hersteller präferiert werden und nicht auch Medikamente, werde ich Herrn Kazcmarek fragen.

Ich entschuldige mich im übrigen für einige Simplifizierungen und Bandbreiteneinschränkungen welche ich im obrigen Text und im unten angefügten offenen Brief benutze, diese dienen nur zur besseren Verständlichkeit, außerdem wird der Fokus deutlicher und eine Antwort bei angepasster Schreibweise wahrscheinlicher. Diese Antwort oder auch das Ausbleiben einer solchen werde ich Euch selbstverständlich mitteilen.


Liebe Grüße und ein schönes WE Euer Micha

 

Hier der Originaltext des Schreibens: