Foto: Älteres Foto bei einer Pressekonferenz - dpa
Wie ich in meinem letzten Artikel bereits vermutete sind die
ostukrainischen Separatisten keine Unmenschen. Die 13 festgesetzten angeblichen
"OSZE Beobachter", welche sich
im nachhinein als schlichte Militärbeobachter entpuppten, wurden gut behandelt und auch gut versorgt.
Ein schwedischer Beobachter wurde bereits im Vorfeld unter Nichtbeachtung der
internationalen Presse aus gesundheitlichen Gründen freigelassen. Eine prägende
negative Erfahrung (neben dem Freiheitsentzug natürlich) war für die Festgesetzten
das Anrücken der west-krainischen Armee unter heftigen Schusswechseln. Laut
Bildzeitung seien Äußerungen wie folgende gefallen:
"Wir haben Feuergefechte
mitbekommen, so etwas möchte ich keinem zumuten.“
So ist nun mal Krieg und der ist bekanntermaßen nichts für
Warmduscher und Sesselstrategen. Erschießen lassen müssen sich dabei
größtenteils die Söhne und Töchter der kleinen Menschen und die Zivilbevölkerung
leidet, leider nicht die Politprominenz und ihre Auftraggeber aus der
Finanzwelt mit ihren fragwürdigen Agenden. Genau deshalb lehne ich jede Form
von Krieg ab und bin geradezu Pazifist geworden der nahezu jede Form von Gewalt
ablehnt - außer Einer - der SELBSTVERTEIDIGUNG!!!
Die Freilassung der Gefangenen ist anscheinend auch den
Bemühungen des russischen Sondergesandten Wladimir Lukin mit zu verdanken. Gerade
weil die Situation um die Rebellen in Slawjansk immer schlechter wird, ist die
Freilassung (unter dem anhaltenden Beschuss der west- ukrainischen Armee) kein
Zeichen für Terror. Vielmehr legt das Separatistenverhalten nahe, das die festgesetzten
Militärbeobachter um Axel Schneider eben nicht als "Geiseln" genommen
wurden. Geiseln fungieren eigentlich für Terrorristen und Verbrecher als
"Schutzschild" und für diese menschenverachtende "Funktion"
wurden die Gefangenen offensichtlich nicht
von den ostukrainischen Separatisten missbraucht. Das zeigt aus meiner
Sicht die Zugänglichkeit für Argumente sowie die Sorge um das Wohlergehen der
Gefangenen. Das einzig terroristische in der Ukrainekrise ist das militärische
Vorrücken der Westukraine (finanziert durch den IWF) auf ihre eigenen
Landsleute und das wüten der rechten Swoboda unter der gesamtukrainischen
Bevölkerung.
Erst gestern starben in Odessa mindestens 28 Menschen (laut
Tagesschau sogar 31 und laut Ria Novosti bis jetzt sogar 46 Menschen).
Nach Auseinandersetzungen mit rechten Kräften wurden pro
russische Aktivisten in ein Gewerkschaftshochhaus gejagt indem Sie sich
verschanzten. Die rechten Aktivisten zündeten dann das Gebäude kurzerhand an. Grauenhafte
Szenen spielten sich daraufhin ab, Menschen die aus den Fenstern sprangen um
sich vor den Flammen und dem Rauch zu retten starben auf offener Straße,
verletzte "Springer" wurden sogar vom rechten Pöbel zusammengetreten. Die offizielle
Bereitschaftspolizei (westukrainetreu) sah dem Treiben tatenlos zu. Pogrome,
Fackelzüge und Menschenverachtung unterstützt auch durch Deutschland! Mein Gott
wo sind wir hingekommen! Lasst Euch nicht kriegsreif hetzen!!! Sicherlich habe
ich auch nicht immer recht, aber es gibt ein entscheidenden Unterschied
zwischen der Systempresse und mir - Das Gewissen: ICH "HETZE" FÜR DEN FRIEDEN - DIE
HETZEN FÜR DEN KRIEG!!!
Die Tatsache, das die reguläre Presse immer angepasster und hetzerischer im Propaganderstile schreibt wird nun auch von den ganz, ganz großen Journalisten einer fast vergessenen Zeit bestätigt - siehe Foto:
Die Tatsache, das die reguläre Presse immer angepasster und hetzerischer im Propaganderstile schreibt wird nun auch von den ganz, ganz großen Journalisten einer fast vergessenen Zeit bestätigt - siehe Foto:
Dem ist wahrlich NICHTS hinzuzufügen!!!
Liebe Grüße
Euer Micha
Quellen:
1 Kommentar:
"Militärbeobachter", die Angst vor Gefechten haben, sind wie Metzger, die kein Blut sehen können.
Und nen diabeteskranken offizier in ein Krisengebiet zu schicken, spricht Bände.
Klingelts??
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