Bildquelle: PH - Freie Fotos
Da z.Zt. von der Politik wider besseren Wissens über eine zweite Corona-Welle und weitere Maßnahmen diskutiert wird, nehme ich eine Vertuschung an. Bei einer PCR Test Fehlerquote von 1% (und das wäre niedrig - siehe hier) müsste es bei 100.000 durchgeführten Tests statistisch etwa 1000 falsche Ergebnisse geben. Laut RKI wurden in der Kalenderwoche 37 (7.9 - 13.9) über 200.000 Tests pro Tag gemacht, insgesamt also 1,4 Millionen (siehe hier auf Seite 13). Die gemeldeten Corona- Neuinfektionen allerdings werden in dieser KW mit durchschnittlich 1400 Fällen pro Tag (siehe hier) angegeben, was unstrittig unterhalb der statistischen Fehlerquote der Tests anzusiedeln ist - also null Aussagekraft hat.
Gepaart mit der geringen (statistisch gegen null laufenden) Quote der hospitalisierten Coronapatienten (siehe hier) und der momentan quasi nicht vorhandenen Sterbefälle durch Corona, stelle ich hiermit aktuell keine zweite Covid 19 Welle fest! Wenn also hoch bezahlte Spezialisten und Politiker trotzdem noch an weitere teure Corona-Maßnahmen denken, welche epidemiologisch völlig sinnfrei wären, so kann man nur die Absicht der Täuschung unterstellen. Diese Täuschung kann u.a. einer weiteren Verdeckung der wahrhaftigen wirtschaftlichen Zustände dienen, welche zusätzlich durch staatlich verortnete Insolvenzverschleppung und Kurzarbeit verschleiert wird.
Es rollt allerdings schon länger eine riesen Entlassungswelle durch die deutsche Industrie. Der schlechte Witz dabei ist, das
es überproportional die gut bezahlten Jobs trifft - die den Steueretat und damit auch die Sozialleistungen des Staates aufbringen. Nicht zuletzt in der Automobilindustrie und bei ihren Zulieferern gingen bereits viele zehntausende hoch bezahlter Jobs auf Grund der Neuausrichtung verloren. (siehe einige Beispiele bei den Quellenlinks unten) Dazu gesellen sich durch die Corona-Maßnahmen weitere zehntausende Jobverluste bei den Gutverdienern der Luftfahrt, im Schiffsbau und der Reiseindustrie. Und anstatt Innovations-Anreize zu schaffen, das die Industrie dazu ermutigt wird gleichwertig hochqualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen, beschleunigt die Politik den Abstieg zur
Billig-Dienstleistungsgesellschaft und glaubt, sich später dann durch noch höhere
Staatsverschuldung zu retten. Merke: Auch ein noch so großes Heer von prekär Beschäftigten, welche Zuschüsse benötigen um über die Runden zu kommen, wird die Republik nicht bezahlen können - Denn auch 30 Millionen x 0 = 0! Entweder ist dies das reine Schildbürgertum oder der berechnende Weg in den Zusammenbruch um sich der Gesamtschuld durch Inflation zu entledigen. Einen Schuldigen den man in einem weiteren endlosen Krieg bekämpfen könnte hat man ja bereits - der heißt Corona und der raubt uns gleichzeitig nebenher unsere Freiheit. Gefickt eingeschädelt meine Damen und Herren!
Sollte
also die staatliche Alimentierung der Wirtschaft durch eine Rückkehr
zur wirtschaftlichen Normalität aufgegeben werden, werden wir
wahrscheinlich eine böse Überraschung erleben. Es wird nur so
Insolvenzen hageln, allein in DE werden hunderttausende oder mehr
Arbeitsplätze vernichtet. Aus diesem Grunde wird anscheinend versucht
den "Notstand" künstlich zu verlängern, was aber nicht ewig gelingen
wird. Spätestens wenn das reale Ausmaß des wirtschaftlichen Schadens ans
Licht kommt, werden die ersten Geldsäcke nervös versuchen ihr Geld noch
in richtige Werte zu verwandeln und es wird ein Hauen und Stechen an
den Börsen geben. In diesem Zuge der massenhaften Verlustgeschäfte
werden werden dermaßen viele Kredite (wegen plötzlich einsetzender
Zahlungsunfähigkeit durch Verluste) platzen das einige Banken fallen
werden und den Rest könnt Ihr Euch denken. Denn merke: Je länger eine desaströse Situation ohne Bereinigungen beibehalten wird, desto heftiger wird der Aufschlag werden - das war schon im Kommunismus so!
Übrigens ist in DE die Deutsche Bank (mindestens 7 mal so groß wie damals Lehman Bros.) für mich der heißeste Favorit für einen Zusammenbruch. Bitte beugt deshalb vor!
Liebe Grüße
Euer Micha
Quellen:
MAN entlässt 9.000 Mitarbeiter - Süddeutsche Zeitung
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